mein Bruder (47) ist vor 3 Wochen an einem Dünndarmkarzinom operiert worden. Dieses wurde entfernt (Lage: nach Magenausgang in den Dünndarm hinein) und bis heute passiert weder flüssige, noch feste Nahrung diese Stelle. Spätestens nach 3 Tagen wird über eine Magensonde zwischen 3 und 4 l Flüssigkeit wieder angesaugt und der Magen somit entleert.
Laut Aussage der behandelnden Ärzte sind andere Parameter, wie Blut-, Entzündungswerte etc., o. k.. Vor 4 Tagen wurde erneut eine Magenspiegelung durchgeführt, bei der man auch bis zur Operatiosstelle vorgedrungen ist. Ergebnis: Mit dem Endoskop konnte die OP-Stelle passiert werden...
Fakt ist aber, dass seitdem wiederum Magenflüssigkeit abgesaugt werden musste, weil einfach nichts durchgeht!!
Sind solche Zeitspannen bei einer OP, wie oben beschrieben, normal, bzw. tolerierbar, oder nicht?
Wir sind für jede Meinung, bzw. Stellungnahme dankbar.
Grüße MA_RU
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