vor 2,5 Jahren wurde bei meiner Mutter ein Neuroendokrines Karzinom des Dünndarms mit starker Metastasierung in der Leber diagnostiziert. Sie ist kurz darauf am Dünndarm operiert worden und es wird vermutet, das der Primärtumor "erwischt" wurde. Wg. der Metastasen wurden zuletzt mehrer Chemoembolisationen durchgeführt, diese haben aber leider nichts gebracht. Nun soll eine SIRT durchgeführt werden. Ich bin medizinisch nicht bewandert und deshalb wende ich mich an Sie. Wieso hat diese Art der Therapie "nur" eine palliative Wirkung und führt nur sehr selten zur Remission? Die Metastasen werden dadurch doch zerstört. Meine Mutter geht es wirklich erstaunlich gut. Sie hat weder Durchfall noch Flush (nie gehabt, obwohl ja sehr typisch für ihre Erkrankung). Ihre Blutwerte sind ebenfalls sehr gut.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Dankeschön!
TinaW.
Kommentar