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Chemotherapie in Tablettenform (Xeloda)

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  • Chemotherapie in Tablettenform (Xeloda)

    Mein Mann hat nach einer Darmkrebs OP nun seit 15 Monaten alle 14 Tage Chemotherapie erhalten. Angefangen mit Avastin 5-Fu Irinotecan Erbitux Oxaliplatin und nun wieder Avastin doch alle Therapien haben das Wachstum der Lebermatastasen nicht verhindern können. Nun soll als letzte Therapie Xeloda verabreicht werden. Meine Frage nun: Ist dies ein wirksames Medikament oder eher nicht. Mein Mann würde gerne jetzt mal etwas pausieren und eine Kur in Anspruch nehmen was er ja bis jetzt noch nicht getan hat seit der Darm OP im Januar 2006. Meine Sorge ist einfach ob es überhaupt noch Hilfe gibt. Mein Mann ist 53 Jahre alt. Ich finde dies noch zu jung um "austherapiert" zu sein. Für eine Antwort bin ich sehr dankbar.
    Herzliche Grüße Viola


  • Re: Chemotherapie in Tablettenform (Xeloda)


    Der Versuch, mit Xeloda die Metastasen am weiteren Wachstum zu hindern ist sicherlich angezeigt und sinnvoll, da ich hier eine Tablettentherapie zur Verfügung steht, die auch nur moderate Nebenwirkung hat. Hier ist in erster Linie das Hand und Fußsyndrom zu nennen, welches bei hoher Dosierung eintreten kann und unter Beobachtung der Hände und Füße relativ leicht zu erkennen und zu behandeln ist.

    Diese Möglichkeit der Therapie würde ich auf jeden Fall in Anspruch nehmen, da ich hierdurch eine Chance auf eine Stabilisierung der Erkrankung besteht.

    Mit besten Grüßen

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