ich bin 32 jahre alt, ungeimpft. nein ich bin kein schwurbler, habe lediglich angst vor der impfung und dem umgang damit. den sttändig wechselnden "impfzielen" und intervallen. das alles wirkte auf mich sehr verunsichernd und auch ahnungslos.
seit dienstag habe ich nun covid. es fing damit an dass ich dienstag total verschwitzt aufgewacht bin. ich habe sehr viel geschlafen, fast 30h bis zum nächsten tag.
mittwoch bin ich dann endlich mal aus dem bett mit extremen kopfschmerzen, besonders um die augen. ich machte einen schnelltest welcher negativ war. also nahm ich eine ibu und ruhte mich weiter aus.
die kopfschmerzen verschwanden, die müdigkeit blieb und halsschmerzen kamen dazu mit weißen punkten im rachen.
heute sind auch diese halsschmerzen schon wieder besser.
jedoch spüre ich ein kratzen in der brust, bin leicht verschleimt, huste und es brennt ein ganz klein wenig.
wenn ich sehr tief einathme zieht es etwas, wie wenn man sport gemacht hat. als wäre die lunge ein wenig "trocken".
fieber habe ich keins, messe es ca 4-5x am tag.
nun die frage: ist diese belegte lunge bedenklich?
wann sollte ich ins kh bzw einen arzt kontaktieren?
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