ich würde gern wissen wollen, ob folgende Vorerkrankungen zur Risikogruppe für einen schweren Verlauf mit Corona gehören:
1) 40 Jahre männlich, 2018 Lungenembolie ohne Rechtsherzbelastung - Ursache unbekannt, Hashimoto-Thyreoiditis, Medikamente Xarelto und L-Thyroxin, Lungenfunktion normal.
2) 39 Jahre weiblich, Bluthochdruck (Olmesartan), Hashimoto Thyreoiditis (L-Thyroxin)
3) 48 Jahre männlich, hyperreaktives Bronchialsystem, Lungenfunktionstest mit mittelgradiger Obstruktion und mittelgradiger Restriktion (Medikament: Salbutamol)
4) 39 Jahre weiblich, Pla2-positivie membranöse Glomerulonephritis (autoimmune Form), GFR + Kreatinin noch normal, Proteinurie zuletzt bei 8650 mg/Tag, Bluthochdruck (Medikamente: Spironolacton, Metoprolol, Amlodipin), chronische Urtikaria + Angioödem ( Ursache unklar).
Zur Person 3). Die Person arbeitet im Handel. Der Arbeitgeber hat ihn aus dem direkten Kundenkontakt und der Warenannahme rausgenommen. Er soll innerhalb des Geschäfts Lagerarbeiten machen und Schriftverkehr + Telefonieren. Allerdings laufen in diesem Geschäft, die anderen Personen mit herum, die aber Kundenkontakt haben. Ist das eine vernünftige Lösung, oder reicht es nicht aus Person 3 vor Ansteckung zu schützen. Es wird versucht aus dem Weg zu gehen, was nicht immer klappt.
Vielen Dank.
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