Bis vor einem Jahr ging es mir relativ gut.
Vor 1 1/2 Jahren wurde bei mir eine krebserkrankung festgestellt NHL.
Ab Januar 2020 unterzog ich mich einer Cemotherapie die ich bis Juni fertig hatte mit etwas mehr Problemen in der Lunge.
Im November fuhr ich zur Kur (alle 2 ahre)da meine COPD eine Berufskrankheit ist.
Dort ging es mir nach 2 Wochen schlechter mit Starkem und grünem Auswurf.
Der Sputumtest ergab das sich bei mir Bakterien des Stammes Pseudomonas aeruginosa angesiedelt hatten.
Die Ärzte gaben Cipro er aber im April wurde es wieder schlechter und meine Hausärztin verschrieb mir Cipro für 10 Tage.
Danach gings wieder besser aber nicht Super .Ich wollte mir weitere Cipro verschreiben lassen hate aber vorm Arztbesuch einen Termin bei Onkologen den ich alle 2 Monate aufsuche und eine Terapie mit Rituximap Antikörper durchführe bis Sommer 2022.
Der Onkologe teilte mir im Gespräch mit das ich kein CIPRO Antibiotika mehr nehmen soll wegen Antibiotikaresistenz und jetzt so weiterleben soll.
Darauf hin habe ich noch einen Lungenarzt aufgesucht welcher mir auch nichts gutes erzählt hatte und mir was zum befeuchten der Athemwege verordnet hatte,was mir nicht hilft.
Ich trinke viel Spitzwegerichtee was ein kurze Linderung sorg.
Meine Frage: ich hatte im Internet gelesen das es Terapien mit zum Beispiel 2 Antibiotika giebt die mir eventuell weiterhelfen und die Bakterien töten.
Mitlerweile hatte ich mir noch eine Gürtelrose zugezogen wegen meines geschwächten Imunsystem die langsam abklingt.
Meine größte Sorge ist nicht der Krebs sondern meine Lunge mit der ich unbehandelt nich mehr so lange leben werde(denke ich) ?
Wäre schön wenn mir irgendjemand einen Ratschlag für mein Lungenproblem geben könnte.
Ps: bin 73
Es grüßt gfa
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