Hallo Herr Dr. Wachter,
habe gestern mit meinem Hausarzt über diesen Bericht gesprochen. Er kennt mich schon sehr viele Jahre und glaubte mir auch was die Einnahme der Medikamente betrifft. Er ist der Arzt meines Vertrauens ich kann mit Ihm wierklich über alles Reden.Er riet mir mit meinem Neurologen zu sprechen um die Sache zu klären. Leider bekomme ich dieses Jahr wohl keinen Termin mehr bei Ihm. Ich habe am Telefon erzählt wie wichtig das für mich ist aber die Damen könnten mir keinen Termin geben ich solle mich auf die Warteliste setzen lassen oder dem Dr. einen Brief schreiben. Aber wie soll ich in einem Brief die ganze Sache erklären? Das kann man doch wohl am besten bei einem persönlichem Gespräch! Mich Ärgert es jetzt das ich nicht zu der neuen Schmerzambulanz, die sich in einem Krkh. befindet und dort hat man auch eine Neurologische Abteilung, gehen kann da ich mit meinem Neurologen nicht vorher noch einmal über diesen Bericht Reden kann. Eine Überweisung dorthin habe ich schon auch einen Termin aber ich traue mich nicht nach diesem Bericht dort hin zu gehen.Ich weiss jetzt wierklich nicht was ich machen soll! Denn die Ärzte tauschen sich ja gegenseitig aus und da ist dann dieser Bericht der wierklich nicht stimmt. Was soll ich jetzt tun? Bin sehr traurig, aber auch wütend da ich, wenn ich den Termin im Krkh. Absage, wieder so lange warten muss. Ich weiss einfach nicht mehr was ich tun soll?
L.G.
Manuela
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