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Testung Medikamenten-Pumpe

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  • Testung Medikamenten-Pumpe

    Hallo liebe Leidensgenossen,
    ich bin weiblich, 36 Jahre alt, habe eine große Tochter und jede Menge Angst vor der Testung der M-Pumpe, mit stationärem Aufenthalt, nächste Woche.
    Doch vorher will ich Euch aufzählen, was mich so bedrückt. Es verhält sich also so:
    Seit ca. 8 Jahren bin ich Schmerzpatient ,nach drei Op´s der Lendenwirbelsäule. Meine derzeitige Medikation besteht aus: 2x 24mg Palladon, 3x 800mg Imbun ret., 1x1 Omep, 1x1 Cymbalta 60mg. Bei Bed. nehme ich 2,6 mg Palladon dazu.
    Seit dem dies behandelt wird, habe ich eine Unterleibs-Op, mit entfernung der Gebährmutter + einem Eierstock gehabt, Rheuma- u. Artritisbeschwerden, Gallensteine (OPsteht an), li. + re. Tennisarm, zwei Bandscheibenvorfälle HWS sowie Karpahltunnelsyndrom beidseitig.

    Momentan habe ich in dieser Woche noch zwei Tiefenbestrahlungstermine auf beide Ellenbogen
    wegen dem beidseitigem Karpahltunnelsyndrom.
    Durch diese Bestrahlung bekam ich den sogn. BestrahlungsKAter o.ä. mit Übelkeit, Appetitlosigkeit etc. Selbst MCP Tropfen helfen nur Wenig. Am kommenden Montag soll ich nun in die Klinik zur Testung der Medikamentenverträglichkeit zwecks späteren Einsetzens der Medikamenten Pumpe. Zwei Präparate werden getestet, eins am Montag und eins am Mittwoch.
    Jetzt weiss ich nicht wie ich mich verhalten soll, denn mein Arzt sagte beim Patientengespräch, er müsse mich aufkären bis zum Tot, da vor kurzem ein Patient bei dieser Testung in Hanover verstorben sei.
    Tja was meint Ihr? Hat jemand von Euch da draußen die Testung schon einmal mit erlebt ?
    Was würdet Ihr an meiner Stelle tun? Wäre schön zu wissen, wie eure Meinung so ist...
    Ist jemand von Euch evtl schon EU-REntner und wieviel Schwierigkeitn hatte er damit, die Rente bewilligt zu bekommen?

    SO, nun hoffe ich auf Eure vielen Antworten!!!!
    Danke!
    Freu mich!




  • RE: Testung Medikamenten-Pumpe


    Es gibt sehr viele Menschen, die eine Pumpe haben. Es gibt wirklich keinen Grund vor übermässiger Sorge. Das Testen ist auch zu Ihrer Sicherheit da. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und dass die Schmerzen dadurch erträglicher werden !!

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