Ich habe eine ergänzende Frage zu dem bereits geschilderten Sachverhalt mit meinem Schwiegervater: Er hat nach dem Bruch seines Mittelfußknochens immer noch sehr starke Schmerzen, was darauf schließen läßt, daß die Durchblutungsstörungen nicht besser geworden sind, naja.. wie auch.. er raucht weiterhin wie ein Schlot (alle guten Vorsätze prallen an ihm ab).
Schmerzmäßig gesehen sind die Schmerzen in den letzten Tage schlimmer geworden, so daß ihm der Fuß jedesmal, wenn er auftritt, mit starkem Brennen reagiert. Er humpelt durch die Gegend und hat ,aufgrund der Schmerzen, nicht mal mehr Lust, mit uns rauszugehen. Stattdessen legt er sich lieber hin und schläft. Er "schiebt" diese Sache auf das Wetter. Jetzt mein Anliegen: er will unbedingt (nach 8 Wochen Pause) wieder autofahren. Wohlgemerkt: trotz stark schmerzenden und vor Schmerz "brennenden" rechten Fusses! Da er keinen neuen Arzt aufsucht (er schimpft ja fürchterlich auf den, der ihm das mit den Durchblutungsstörungen mit Hinblick auf Raucherbein gesagt hat), will er ohne vorheriges OK eines Arztes wieder autofahren ! Sollte er nicht, bevor er sich wieder in den Straßenverkehr wagt, erst abklären lassen, ob das verantwortlich für den Straßenverkehr ist ? Wir empfinden es als Fehler, auf eigene Verantwortung wieder zu fahren, da sein Fuß nicht nur stark schmerzt, sondern auch stark geschwollen ist und er im Straßenverkehr doch nicht so 100 % reagieren kann, wie er muß, oder ? Da wir ihm das natürlich nicht sagen dürfen (sonst hängt der Haussegen wieder schief) brauchen wir ganz dringend Rat.
Viele Grüße von Rosenbraut
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