seit gut 10 Monaten habe ich Beschwerden einseitig im unteren vorderen Rippenbogen.
Nach mehreren Untersuchungen wurde die Diagnose Intercostalneuralgie gestellt.
Diagnose des Othopäden:BWS ,LWS Dysfunktion,Muskeldysbalancen,Rundrückenfehlhaltun g,leichte linkskonvexe Skoliose,Beckenfehlstehlung.
Ich bekam eine Chiropraktische und Ostheopathische Behandlung,ohne großen Erfolg.Auch KG bekam ich ,die Übungen helfen mir den Schmerz in grenzen zu halten(Streck und Dehnübungen)
Die Schmerzen sind mal mehr mal weniger vorhanden.Im sitzen am stärksten,treten am stärksten am unteren rechten Rippenbogen auf.Nachts merke ich am wenigsten.
Es ist ein ziehen,drücken und brennen.
Ich selbst Behandele zuhause mit Rotlicht,Wärmflasche und Voltaren Salbe.
Nun frage ich mich ob diese Übungen aus der KG den Nerv nicht noch mehr reizen,oder kann ich da nichts falsch machen?Ist ruhe besser?
Ist das "normal "das ein solche Neuralgie so lange anhält?
Recht vielen Dank für ihre Antwort!
Viele Grüße
Anna Lena
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