Meine Mutter hatte vor ca. 25 Jahren einen Bandscheibenvorfall und eine Ihrer Bandscheiben wurde bei einer OP komplett entfernt.
Vor ca. 9 Jahren fuhr es Ihr beim Anheben einer Last erneut in den Rücken und Sie musste erneut Operriert werden.
In München wurde ihr ein Stück des Beckenknochens entfernt und durch die Bauchdecke an der Wirbelsäule angebracht. Dies brache aber keine Besserung. 2 Jahre später suchte Sie einen neuen Arzt auf, in der Hoffnung auf Besserung.
Ein Teil Ihrer Wirbelsäule wurde mit 8 Titanschrauben, Körbchen, usw. Versteift.
Mittlerweile beraten sich 5 Ärzte über das Wohlergehen meiner Mutter. Sie bekommt seit 8 Jahren sehr starke Schmerzmittel (Morphinpflaster, usw). Vor ein paar Tagen war Sie bei ihrem Arzt, der Sie versteift hat. Er meinte das sich eine Schraube gelockert habe und ein Körbchen verrutscht ist. Anderen 4 unabhängige Ärzte sagen, das meine Mutter mit den Schmerzen leben müsse und alles in bester Ordnung sei.
Was sollen wir nun machen? Meine Mutter möchte auf keinen Fall eine weitere Op, denn das wäre das 9. mal das ihr Rücken aufgeschnitten wird.
Vielleicht hat ja jemand von Ihnen eine Idee?
Mit freundlichen Grüssen und bestem Dank,
cwirth
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