Habe Muskelaufbautraining, Krankengymnastik, manuelle Therapie HWS und Lendenwirbel; seit neuesten manuelle Therapie am ISG.
War bis Mitte Februar in stationärer Schmerztherapie. Seither nehme ich 4x täglich 10 Voltaren Tropfen; 2x tägl. Lyrica 25mg; 1x Cypramil 20mg; gegen das Sodbrennen Nexium 40mg und bei Bedarf Magaltrad.
Mein Problem: Es geht mir immer noch sehr schlecht, ich kann kaum laufen, habe oben genannte Beschwerden, bin leider nicht in der Lage das Haus zu verlassen. Mein Orthopäde verweist mich nur noch zur Schmerztherapie, was zur Folge hat, dass die Medikamentengabe immer weiter erhöht wird.
Meine neurologischen und auch MRT-Untersuchungen ergaben angeblich keinen eindeutigen Befund.
Beurteilung MRT LWS:
sehr diskrete Protrusion der lumbosakralen Bandscheibe. Bei normvariant weit angelegten Spinalkanal kein Nachweis eines BSV oder anderwetiger Wurzelkompression. Im Seitenvergleich links etwas dünnere Lamina von LWK 5. Bei erschwertr Abgrenzbarkeit gegenüber dem Ligamentum flavum aber kein Nachweis dehiszenter Spondylose.
Beurteilung MRT HWS:
Flach kyphotische Fehlhaltung. Retrspondylose und leichte knöcherne Foramenengen jeweils links bei C 5 und C 6. Kein BSV.
Ich weiß mir bald keinen Rat mehr. Es kann doch nicht sein, dass ich mit meinen 47 Jahren nicht therapiert werden kann, so dass ich wieder ein normales, schmerzfreies und aktives Leben führen kann.
Hat mir jemand einen Rat?
Bin für jeden Strohhalm dankbar.
Gruß
Liz
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