Bei mir ist nach ca. 1 Jahr Schmerzen die linke Schulter vom Orthopäden (endlich) geröngt worden und da stellte man fest, daß ich eine Kalkablagerung direkt am Schultergelenk habe, weil ich den Arm nicht mehr hochbekam, nicht mehr ins Kreuz und ständige Schmerzem im linken Oberarm hatte, welcher sich bis hin zum Ellenbogen zog. Daraufhin wurde ich im Nov. 05 operiert. Man hatte eine sogenannte Schulterspiegelung durchgeführt, wobei die Schleimbeutelentzündung gesäubert wurde, und die Kalkablagerung mittels Needeling entfernt wurde. Nach ungefähr 10 Tagen (die OP war nur ambulant), bekam ich dann KG (Krankengymnastik). Nachdem ich in der KG immer noch unter sehr starken Schmerzen leidete und mein Physiotherapeut mir sagte, irgenetwas stimmt da nicht, bin ich nochmal zum Ortho gegangen, welcher mich zum Neurologen schickte, ob ein Nerv einklemmt sei. Dies war aber nicht so, alles o.k. dann bin ich auf eigene Faust in ein anderes Krankenhaus um mich dort nochmal untersuchen zu lassen, hatte nur meinen OP-Bericht dabei. Dort wurde dann im Febr. 06 nochmal geröngt und Ultra-Schall gemacht und man kam zum Ergebnis: man darf staunen: ich habe dort eine Kalkablagerung, welche 2 cm lang und ca o,7 cm breit ist. Ich sagte. Leute das kann nicht sein, ich habe hier den OP-Bericht, das Ding ist draußen.
Dem ist aber definitv nicht so. Nun meine Frage:
Haben die im 1. Krankenhaus Mist gebaut? Hätten die vielleicht den Schleimbeutel gleich entfernen sollen? Fakt ist auf jeden Fall, daß ich mittlerweile arbeitslos bin, weil meinem Arbeitgeber das alles zu lange gedauert hat, die AOK nicht mehr Krankengeld bezahlen wollte, der Med. Dienst der AOK sagt, ich könne arbeiten gehen, eben Jobs für nur eine HAnd (ich war als Bürokauffrau tätig), ich vor 1 Woche einen tierischen Schmerzanfall hatte (denn ich konnte sogar wieder trotz der noch immer vorhanden Kalkablagerung mit beiden Händen meine Haare waschen, wofür ich seit Nov 05 sehr lange gebraucht hatte) und beim Ortho für diesen Schmerzanfall wieder mal ein Spritze direkt in die kaputte Schulter bekam, danach so eine stinkende schwarze Pste drauf, was allerdings absolut nichts half, natürlich wiedermal Ibuprofen Tabletten (600-er) und ich im MAI endlich in der anderen Klinik aufs neue operiert werden kann.
Nun bis Mai ist aber noch ein Weile hin.
Wer hat Erfahrunge damit und kann mir weiterhelfen, vor allem wie ich die Zeit bis Mai rumkriegen soll?
Macht es Sinn gegen das 1.Krankenhaus irgendetwas zu unternehmen.
Habe ich da als "Normalbürger" überhaupt irgendeine Chance??
LG pickup
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