wei ich sehe, gibt es viele Mensch, die unter Schmerzen verschiedenster Art leiden, und so hoffe ich, dass mir jemand einen Rat geben kann. Seit ich denken kann, plagen mich diverse Schmerzen. Angefangen hat es damit, dass meine Schultern instabli waren d. h., dass ich seit meinem 12 Lebensjahr durchschnittlich 3 mal die Woche ins Krankenhaus musste, damit man meine ausgekugelte Schulter wieder einrenken konnte, zu "Spitzenzeiten" schaffte ich es auf 254 Kurznarkosen jährlich. Das meine Schultern schmerzten war für jeden verständlich, also begannen mein Orthopäde und mein Hausarzt mir Schmerzmittel zu verschreiben, angefangen von Ibuprolfen, Diclofenac bis irgendwann zum Dipidolor.
Mittlerweile sind meine Schultern nach 7 OPs links und 6 OPs rechts stabil. Die ständigen Luxationen und die benötigten Narkosen bleiben mir erspart, aer die Schmerzen sind noch da. Nachdem mein Hausarzt keine Indikation mehr zur Verschreibung von Schmerzmitteln sah, taten sich bei mir noch mehrere Schmerzen auf, deren Ursache laut Orthopäde in meinem gesamten Diagnosebild stecken.
Konkret gesagt, stehen dort eine Osteochondrose, Patelladysplasie bds. und eine Instabilität aller Gelenke aufgrund einer Laxität.
Meine Ärzte sind froh gewesen, als die Schultern endlich stabil waren, aber mit meinen anderen Problemen finde ich kein Gehör bei ihnen. Natürlich könnte ich wieder anfangen, mich wahllosl mit Medikamenten zuzustopfen, aber das ist wohl nicht wirklich sinnvoll.
Es gibt hier in meiner Umgebung keine Anlaufstelle für Patienten mit chronischen Schmerzen, es gibt noch nichtmal einen zweiten Orthopäden oder Allgemeinmediziner.
Was kann ich denn in einer solchen Situaiton noch machen??
Gruß
Ekaterini
Kommentar