ich bin 37,176cm und wiege 108 kg seit ca .5 jahren .die probleme fingen an als mir vor 1.5 jahren der häcksler im garten hinfiel und ich mich ungeschickt bückte spürte ich eine art seitlichen hexenschuss am linken beckenkamm.röntgen und ct -ring becken/bauchbereich ergaben keinen hinweis auf einen muskelfaserriss,trotzdem bestanden seitdem stechende schmerzen am linken beckenkamm ziehend in den unterbauch.meine arbeit sstelle wurde mir wegen häufiger krankheitsbedingter fehlzeiten daraufhin betriebsbedingt gekündigt.im sommer diesen jahres erlitt ich nach mehrmaligem rutschen im schwimmbad einen hexenschuß lumbago/lws syndrom im bandscheiben bereich .nach unzähligen spritzen vom orthopäden besserte es sich allmählich,es blieb aber ein stechender schmerz im unteren rückenbereich ausstrahlend in linken/rechten beckenkamm,linker oberschenkel,rechts knie und bereich leber/galle.im september fand ich nach einem jahr arbeitslosigkeit eine neue stelle,die ich aufgrund der zunehmenden schmerzen jetzt wieder aufgeben musste.eine depression und schlafstörungen kamen jetzt noch hinzu.es liegt keine bandscheibenvorwölbung und kein vorfall vor lt.orthopäde,internistin schiebt alles auf übergewicht!nach längerer suche fand ich jetzt einen engagierten schmerztherapeuten der mich mit bisher 2 sitzungen akupunktur-neuraltherapie behandelte,eine 3.sitzung steht nächste woche aus.leider brachte es bisher nicht den gewünschten erfolg.am 21.12. steht ein nmr l1-s1,auschluss bsv s1 li an.können die schmerzen dem übergewicht allein angelastet werden?welche ursache könnte ihrer meinung nach noch vorliegen?
mfg
neumerder
danke im voraus für ihr verständnis meinen "roman" zu lesen!
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