mein Mann (37 Jahre jung) hat eigentlich schon seit längerer Zeit immer wieder Schmerzen im Bereich: Rücken, Schultergelenk etc.
Vor ca. 7 Jahren hatte er einen Skiunfall und dadurch eine Wirblesäulenfraktur im Brustwirbelbereich, die aber insgesamt gut verheilt ist und nicht operiert wurde.
Am Wochenende ist er dann über einen Teppichläufer gestürzt und hat ganz schrecklich vor Schmerzen geschriegen. Ich dacht erst er stellt sich etwas an aber der Notarzt diagnostizierte Ihm dann einen Schenkelhalsbruch und er wurde umgehend ins KH überwiesen und 2 h später bereits operiert. Jetzt hat er einen Metallstab im Oberschenkel. Bei der anschließenden Knochendichtemessung am Unterarm stellte man eine Reduktion der Knochendichte fest. Normal sei in seinem Alter 2,9 und er hatte 2,1. Die Diagnose lautete auf eine Osteoporose. Jetzt frage ich mich wie er sich in Zukunft verhalten soll und ob sich die Osteopororse auch wieder zurückbilden kann oder ob er in Zukunft mehr und mehr Beschwerden bekommen wird und wie wir frühzeitig etwas dagegen unternehmen können ??????
Wie Aussahekräftig sind diese Werte überhaupt und ist damit jeder Irrtum ausgeschlossen ? Handelt es sich dabei bereits um einen ausgeprägten Befund ? Im KH spielt man alles eher runter und meint, der Prozeß könnte sich auch wieder normalisieren. Im Internet lese ich aber leider andere Verläufe....
Vielen Dank für Ihre Antwort,
Mauerblümchen
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