Hallo,
hatte 2003 Brustkrebs-OP mit Lymphknoten-Entnahme (19) in der rechten Axilla.
Glücklicherweise habe ich bisher kein Lymphproblem/-ödem!
Seit einem Jahr allerdings habe ich Beschwerden in der rechten Schulter und im rechten Arm. Die Beschwerden sind nicht immer gleich stark. Manchmal wache ich nachts auf, oft sind sie am Morgen besonders schlimm. Ggf. habe ich auf dieser Seite länger gelegen. Wahrscheinlich durch erfolgte Schonhaltung im Bereich des Schultergelenkes wird das Ellenbogengelenk überlastet, sodass ich paralell
zu den Grundbeschwerden auch mit Symptomen einer Epicondylitis belastet bin. Die Beschwerden im Arm sind meist dumpf und nicht überall gleichstark (wie Wellen).
Bin Rechtshänder, allerdings vermeide ich übermäßige Anstrengungen durch schweres Tragen, oder
Sportarten wie Tennis usw.
Ich habe bereits verschiedene Therapien ausprobiert: Stoßwellentherapie für den
Ellenbogen, Ultraschall, Trigger, manuelle Teraphie, Wärmebehandlungen und auch
bereits Spritzen durch Schmerztherapeuten im Halswirbel/Brustwirbel und Ellenbogenbereich. Welche dieser vorstehenden Therapien geholfen hat, weiß ich nicht, war auf jeden Fall im Sommer fast 8 Wochen beschwerdefrei. Nun ist wieder alles beim alten! Haben Sie eine Idee, was da bei mir los ist???
Treibe regelmäßig Sport, d.h. drei mal in der Woche 45 Minuten Crosswalker.
Daneben spiele ich im Sommer gerne Golf im Winter gehe ich Langlaufen.
Bin 1,71 cm groß und wiege 59 kg. Arbeite halbtags sitzend
am Schalter in der Kundenbetreuung. Vielen Dank für Ihre Antwort.
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