#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Ratlossigkeit: Bitte um Hilfe

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Ratlossigkeit: Bitte um Hilfe

    Möchte mich doch auch mal im Forum informieren,ob mir jemand noch andere gute Ratschläge geben kann.Seit vielen Jahren bin ich beim Orthopäden Stamm-Patientin.
    Habe seit 2001 eine Opperierte HWS. Hatte einen Bandscheibenvorfall1987 im Lendenwirbelbereich L5/S1und Bandscheibenschaden L4/5. Der Vorfall sollte auch Opperiert werden,hatte mich schon beim O.P.Arzt vorgestellt gehabt. Nach mehren Cortison-Spritzen konnte ich wieder besser laufen und die Schmerzen und Lähmungserscheinung aus dem rechten Bein gingen etwas Zurück. Deshalb nahm man Abstand von der O.P. Darüber war ich froh das ich nicht unters Messer mußte. Bis ca.1992/1993 hatte ich was den Rückenbereich betraf etwas ruhe gehabt und habe munter weiter draufzu gearbeitet,ohne mich zu schonen. Leider renne ich seit 1994 nun wieder zum Orthopäden wegen Schmerzen. HWS ist Opperiert und ich merke halt oft mal Schmerzen was wie ein ziehen ist,als wenn man eine Schraube anzieht. Meinen legendären Schwindel haben wir gut in den Griff bekommen mit einem Tens was mein ständiger Begleiter ist. Nun ist mein Problem eutliche Steilfehlstellungder LWS, schwerste Osteochondrose L4/S1mit Retrospondylose, geringer L3/4 und L4/5. Also auf gut Deutsch: ich habe eine Gelenks-Arthrose. Schluß aus man kann nichts mehr machen, als mir nur erleichterung bringen durch Medikamente.Ich habe so viele Medikamente bekommen das ich auf viele Nebenwirkungen reagiere. Ich hatte 2000 eine Blutvergiftung und ich mußte alles selbst Finanzieren weil die Kasse die Untersuchungen angeblich nicht bezahlt. Ich ließ eine Blutuntersuchung machen ,wo man diese Vergiftung feststellte. Ich hatte jede menge Haarausfall und ich merkte auch körperliche Veränderungen an mir.Ich hatte wirklich eine menge Ärzte aufgesucht gehabt die mir helfen sollten. Ich lag sogar in zwei Krankenhäusern, wo ich auf eigene Verantwortung weg ging Infusionen Tabletten undsw. Ich merkte doch selbst das es falsch war;aber wer verdammt nochmal war der Arzt.Ich....... Im zweiten Krankenhaus hatte ich gelegen und Tabletten zur Ruhigstellung bekommen. Nochmals ein Medikament. Wenn ich im Bett lag,da tat mir nichts weh. Stand ich auf und lief umher da ging der Schmerz los. Also haute ich nach 9Tagen da auch ab. Nun nehme ich vom Orthopäden: Ibubeta800 und bekomme bei ganz starken Schmerzen Triam-Spritzen. Nun neme ich noch vom Neurologen : Amitriptylin-neuraxpharm. Damit fing ich an; (nach dreijährigen Anlauf von mir ) im März als ich im Urlaub war. (weil ich Angst hatte nicht mehr wach und klar im Kopf zuwerden). Dies war mir mal passiert als ich Freitags mit einer Dosis von 50mg. anfing. ich hatte den ganzen Samstag zu tun, (um wach zu werden und auch klar im Kopf) was mir erst Abends gegen 19.00 Uhr gelang. Deshalb habe ich großen schiss diese Tabletten zu Nehmen. Aber im März fing ich auf Anraten und mehrmaligen Hinweisen vom Neurologen an . Ich nahm 25mg. ein und nach ein paar Tagen war es gut und ich merkte es auch nicht mehr. Aber nun hatte ich wieder Schmerzattacken und bekam Spritzen vom Orthopäden und der Neurologe sagte meine Dosis erhöhen. Ich tat dies. Aber oh weh , diese Nebenwirkungen waren verherend. Ich hatte Schwitzattacken,wo mir das Wasser am Körper nur so runter lief (ich habe mich vor anderen geschämt) bekam im Genitialbereich eine schlimme Entzündung.wo ich auch so schlecht zum bücken ran komme,was durch die Wirbelsäule so gehemmt wird. Mundtrockenheit (obwohl ich am Tag 3/4ltr gefiltertes Wasser) zu mir nehme. Schwindel,Sehstörung, Herzmuskel-Verkrampfung,verringertes Wasser lassen (troz Wassertbl.)und Darmstörungen. Ich habe sofort mit diesen Tabletten aufgehört.Meinem Doc wird das gar nicht gefallen. aber ich möchte diese ganze Arzenei so viel wie möglich verringern. Nun noch meine Tägliche einnahmen : 2X tgl. Ibubeta800 (früh und abends)-1Xdehydro sanol tri- 1X Zink mit Histidin(habe ich mir selbst verordnet)1/2 Jodthyrox dieses Frühmorgens : Mittags 5X Magnesium -Verla Abends: 1/2 Esdradiol- Amitriptylin 50mg. 1X Pariet 20mg. Dies war meine Tagesdosis, die ich nun abbrach. Was kann ich machen, ohne so starke Schmerzen erleiden zu müßen. Ach ja das schlimmste ist das Übergewicht : Wo meine lieben Ärzte immer sagen Abnehmen....... ich kann es nicht mehr hören!!! Vieleicht sollte man sich auch mal darüber informieren das bei etlichen Nebenwirkungen: Gewichtzunahme auch Steht. Ich habe meine Ernährung schon sehr gut umgestellt esse auch viel Obst und Gemüse ganz selten Fleisch (habe mir noch nie was daraus gemacht) Aber wie gesagt ich kann es nicht mehr hören.Meine Größe ist 168 und mein Gewicht 115k. Kann ich außer diesen Tabletten noch etwas unternehmen. Bin Berufstätig mit 5 Std. Tägl. und halb Erwerbsunfähig. Bitte Vieleicht kann mir jemand Ratschläge geben. Trinke keinen Alkohol und habe vor 4 Jahren aufgehört zu Rauchen Vielen Dank und ich Grüße alle im Forum Ate43


  • RE: Ratlossigkeit: Bitte um Hilfe


    Es gibt weitere Medikamente, teilweise auch auf die Haut aufzuklebend, die oftmals besser wirksam sind als Ibuprofen. Trotzdem sollten Sie sich bei einem Schmerztherapeuten vorstellen, der evtl nicht nur auf der medikamentösen Schiene mit Ihnen arbeitet. Es gibt begleitend weitere sinnvolle Verfahren bei Schmerzpatienten.

    Kommentar


    • RE: Ratlossigkeit: Bitte um Hilfe



      Hallo Dr.Wachter
      Ich möchte mich recht Herzlich bedanken,für Ihre Antwort. Ich werde mit meinem Arzt darüber sprechen.Er hatte halt schon ein paarmal erwähnt gehabt,wenn nichts mehr hilft werde er mich in eine Schmerzklinik überweisen. Im Moment fühle ich mich gut seit ein Paar Tagen,ich denke die Nebenwirkungen sind am verschwinden.

      Nochmals vielen Dank

      Kommentar

      Lädt...
      X