lieber herr dr. wachter, liebes forum!
ich bin langsam mehr oder minder verzweifelt.
ich wurde mitte der neunziger jahre operiert, die mandeln wurden mir nach monate langer krankheit entfernt.
jedoch haben die ärzte gepfuscht. es muss während der op zu starken blutungen gekommen sein. so haben sie die wunde vernäht und einen rest der mandel drin gelassen.
ich hatte seitdem mindestens zwei/drei mal im jahr einen abszeß oder eben eine starke, peniccillin bedürftige halsentzündung.
mitlerweile ist es so: nach dem haarewaschen= halsschmerzen. füße kalt = binnen minuten! halsschmerzen...... und so weiter und so fort.
also praktisch jede woche schwillt das restliche gewebe an ( es ist mit den jahren auch gewachsen ). ich kühle und kühle ..... und hoffe inniglich das es wieder weg geht. wenn nicht, gehe ich zur hno ärztin, diese verschreibt mir peniccillin..... tonsipret .... etc. ..... das letzte mal musste ich drei wochen antibiotika nehmen, damit eine ersichtliche besserung eintrat.
meine ärztin rät mir zu einer op, bei der das restliche gewebe entfernt werden soll.
nun habe ich im letzten jahr unter bereitschaftsdienst einen hno arzt kennengelernt, welcher mir "aus erfahrung" wie er sagte, von einer op abrät, da die patienten, die zum zweiten mal operiert wurden, dann noch schlimmere schmerzen hätten. er sagte, ich müsse es mir so vorstellen: wenn man eine narbe aufschneidet und wieder zunäht, spannt das gewebe noch mehr. er hätte niemanden kennengerlernt, der damit zufrieden gewesen sei. er sagte, ich müsse damit leben lernen.... mit einer operation sei mir nicht geholfen, im gegenteil.
nun weiß ich zum einen nicht, was ich glauben soll. ich hatte meine hno ärztin auf die aussage des arztes angesprochen und sie druckste nur rum.
meine frage: gibt es nicht kräuer .... irgendwas..... womit ich diesem drama vorbeugen kann?
es gibt menschen, die mit kräutern krebs besiegten.... ich kann doch nicht alle paar wochen so starke medikamente nehmen..... das ist doch auf lange sicht gift für die organe.
medikamente wie tonsipret etc. schlagen ja auch schon gar nicht mehr an. richtig akute entzündungen gehen nur noch mit antibiotika weg und auch das erst mitunter nach wochen.
ich kann mir nicht leisten andauernd krank zu sein, ich habe ein baby zu hause.
ich nehme auch ansonsten keine anderen medikamente, nicht mal die pille - das war auch so eine geschichte: migräne.
bitte um einen rat!
lieben dank und einen schönen tag.
cate
ich bin langsam mehr oder minder verzweifelt.
ich wurde mitte der neunziger jahre operiert, die mandeln wurden mir nach monate langer krankheit entfernt.
jedoch haben die ärzte gepfuscht. es muss während der op zu starken blutungen gekommen sein. so haben sie die wunde vernäht und einen rest der mandel drin gelassen.
ich hatte seitdem mindestens zwei/drei mal im jahr einen abszeß oder eben eine starke, peniccillin bedürftige halsentzündung.
mitlerweile ist es so: nach dem haarewaschen= halsschmerzen. füße kalt = binnen minuten! halsschmerzen...... und so weiter und so fort.
also praktisch jede woche schwillt das restliche gewebe an ( es ist mit den jahren auch gewachsen ). ich kühle und kühle ..... und hoffe inniglich das es wieder weg geht. wenn nicht, gehe ich zur hno ärztin, diese verschreibt mir peniccillin..... tonsipret .... etc. ..... das letzte mal musste ich drei wochen antibiotika nehmen, damit eine ersichtliche besserung eintrat.
meine ärztin rät mir zu einer op, bei der das restliche gewebe entfernt werden soll.
nun habe ich im letzten jahr unter bereitschaftsdienst einen hno arzt kennengelernt, welcher mir "aus erfahrung" wie er sagte, von einer op abrät, da die patienten, die zum zweiten mal operiert wurden, dann noch schlimmere schmerzen hätten. er sagte, ich müsse es mir so vorstellen: wenn man eine narbe aufschneidet und wieder zunäht, spannt das gewebe noch mehr. er hätte niemanden kennengerlernt, der damit zufrieden gewesen sei. er sagte, ich müsse damit leben lernen.... mit einer operation sei mir nicht geholfen, im gegenteil.
nun weiß ich zum einen nicht, was ich glauben soll. ich hatte meine hno ärztin auf die aussage des arztes angesprochen und sie druckste nur rum.
meine frage: gibt es nicht kräuer .... irgendwas..... womit ich diesem drama vorbeugen kann?
es gibt menschen, die mit kräutern krebs besiegten.... ich kann doch nicht alle paar wochen so starke medikamente nehmen..... das ist doch auf lange sicht gift für die organe.
medikamente wie tonsipret etc. schlagen ja auch schon gar nicht mehr an. richtig akute entzündungen gehen nur noch mit antibiotika weg und auch das erst mitunter nach wochen.
ich kann mir nicht leisten andauernd krank zu sein, ich habe ein baby zu hause.
ich nehme auch ansonsten keine anderen medikamente, nicht mal die pille - das war auch so eine geschichte: migräne.
bitte um einen rat!
lieben dank und einen schönen tag.
cate
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