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Hämangiome

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  • Hämangiome

    Ich habe seit Jahren im linken Oberschenkel Schmerzen, 2000 und 2001 wurden jeweils ein Hämangiom entfernt welche 10 mal 3 cm groß waren bzw. das zweite 8 mal 2 cm. Das Hämangiom verursacht fast permanenten Schmerz hindert mich daran einer Tätigkeit nachzugehen und auch Sport zu treiben. ich bin 28 Jahre alt leide auch an Übergewicht. Nach dem Entfernen wurde immer spätestens nach 6 Monaten wieder die volle Größe des Hämangioms vorgefunden durch MRTs. Nun will mich niemand mehr operieren. 3 Krankenhäuser bzw Kliniken haben es abgelehnt und meinem Hausarzt sowie diversen anderen fällt nur ein mich unter Schmerzmedikamente zu stellen. Diese verweigere ich jedoch in den meißten Fällen da ich nicht glaube das dies auf die Dauer gut sein kann.
    Allerdings bin ich auch weitestgehend ratlos.
    Wenn irgendjemand weiss wie ich mich verhalten sollte, was ich tun kann ob es Experten auf diesem Gebiet gibt... wäre es sehr nett wenn sie mit mir in Kontakt treten könnten. (Uniklinik Münster lehnte eine Behandlung ab solange keine "Dringlichkeit" besteht)
    Mit freundlichen Grüßen

    Christel Stanke


  • RE: Hämangiome


    Man sollte zumindest hellhörig werden wenn Operateure eine OP ablehnen. Vermutlich sehen diese noch größere Schwierigkeiten auf Sie zukommen. Daher ist es aus meiner Sicht ehrlicher eine OP abzulehnen. Mancher Patient wäre im Nachinein froh, wenn er nicht operiert worden wäre.
    Es gibt Schmerzmittel, die auch auf lange Sicht keine großen Nebenwirkungen haben. Ich halte nichts davon Patienten gegen Ihren Willen mit Mediakmenten "vollzustopfen". Es gibt aber Situationen, in denen Medikamnte sinnvoll und hilfreich sind. Vielleicht hätten Sie zumindest ein wenig mehr an lebensqualität.

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