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Frage an Dr. Wachter?

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  • Frage an Dr. Wachter?

    Ich weiß nicht genau, in welches Forum ich meine Frage stellen soll, vielleicht können Sie mir helfen.
    Mein Freund (35) schreckt im Schlaf regelrecht auf, er sagt es ist ein Gefühl als ob er in Ohnmacht fällt, bzw. bewußtlos wird.
    Er ist beruflich stark gefordert, arbeitet täglich von früh bis spät abends in der EDV. Dazu kommt daß er beruflich oft auswärts arbeitet, also jede Woche 550km hin und am Freitag wieder 550 km zurückfahren muss, er ist 5 STunden dafür unterwegs.
    Es ist auch der FAll, daß er in letzter Zeit, ständig beschäftigt sein muss, daß heißt er möchte jeden Tag ausgehen, er sagt er möchte unter Menschen sein, sonst wird er depressiv. Er kann nicht ruhig mal zuhause sitzen und fernsehen, er möchte in der Kneipe sitzen und er sagt, er entspannt sich so.
    Vielleicht können Sie mir helfen, denn durch das nächtliche "Aufschrecken" ist er ziemlich müde, da er dann die ganze Nacht wach bleibt, vor Angst. Auch mich belastet das sehr.


  • RE: Frage an Dr. Wachter?


    Es gibt spezielle Schlafmediziner mit eigenen Schlaflaboren. Hier können gezielte Untersuchungen des Schlafverhaltens durchgeführt werden. Ansonsten schreit Ihre Beschreibung ja förmlich nach einem Entspannungstraining. Ruhe auszuhalten ist in unserer hektischen und schnellebigen Welt nicht immer leicht.

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    • RE: Frage an Dr. Wachter?


      Sehr geehrter Herr Dr. Wachter,

      vor ca. 2 Jahren hatte ich einen Bandscheibenvorfall letzer Lendenwirbel (wohl ein typischer Vorfall). Gott sei Dank wurde das schnell erkannt und ich musste nicht operiert werden. Trotz wirklich regelmäßigem Sport (Schwimmen) und Heimübungen (aus der Krankengymnastik) treten immer wieder Beschwerden auf, wie Kribbeln im rechten Fuß, Reizung des Ischias.
      Hinzu kommen häufige Blockierungen der Wirbelgelenke, die nur durch manuelle Chirotherapie gelöst werden können. Und das trotz regelmäßigem Training. Meine (fast) letzte Hoffnung setze ich jetzt in das Kieser-Training, das mir von meiner behandelnden Ärztin (auf die ich wirklich große Stücke halte) auch empfohlen wurde. Leider musste ich auch schon viel Negatives über dieses Training lesen.
      Können Sie mir dazu Ihre Meinung mitteilen? Denn ich habe immer wieder Angst, noch mehr "kaputt zu machen".
      Und mit 30 Jahren fühle ich mich eigentlich noch zu jung, um schon mit chronischen Schmerzen gestraft zu sein.

      Vielen Dank im Voraus.

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      • AN Katrin1974


        Was machst du in meiner Frage, mach doch einen eingenen Beitrag auf

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        • RE: AN Katrin1974


          Oh, sorry!!!
          Hab mich das erste Mal hier eingeklingt. Hab ich in der Hektik wohl ganz übersehen.

          Sorry!

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