Hallo Dr. Wachter,
hätte da mal eine Frage: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Entstehung von Tinnitus nach einer längern Schmerzphase und WIE wird FRAU besagte Ohrgeräusche wieder los ?
Ich muss dazu sagen das ich Anfang letzten Jahres mehrfach wegen Endo/Verwachsungen operiert wurde und danach noch längere Zeit Schmerzen hatte welche z.T. durch Verwachsungen zu erklären waren anderer Seits jedoch völlig unerklärbar waren da dort keine Verwachsungen mehr vorlagen wie zuvor.
Nach einiger Zeit habe ich meine Schmerzprobleme teils durch erneute OP`s teils durch alternative Dinge wieder in den Griff bekommen so das es mir heute gut geht. Komischer weise ging es mir aber auch mit ausgeprägter Endo nie so schlecht wie ich das häufig von anderen zu hören bekomme. Konnte immer ganz gut damit leben und habe mich letzten Endes nur wegen des Risikos einer Ausbreitung bzw. KiWu operieren lassen. Das heist nicht das ich keine Schmerzen hatte nur das ich damit eben gut leben konnte ohne Tinnitus zu bekommen.
Mein Tinnitus ist 8 Monate nach der 2ten OP entstanden. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch ziemliche Probleme, das Schlimmste war allerdings überstanden.
Der HNO-Arzt sagte dann zu mir das Tinnitus häufig unter solchen Umständen entsteht und ich der klassische Kandidat sei. Tinnitus sei häufig eine Folge eines überstrapazierten Schmerzgedächnis. Bemängelt hat er weiterhin das ich jegliche Einnahme von Schmerzmitteln in der Vergangenheit bís heute abgelehnt habe da ich
a. kaum irgendwelche Schmerzmittel vertrage
b. komischerweise von Schmerzmitteln, Schmerzen kriege.
c. mit gelegentlichen Schmerzen leben kann auch ohne mir etwas einzuwerfen. Damit wäre ich somit der Tinnituskandidat.
Tja, mittlerweile geht es mir gut, ich habe nur geringfügig, gelegentlich mal Schmerzen, mein Tinnitus ist auch nicht mehr super akut aber leider nie wieder verschwunden.
Man kann sich tatsächlich auch daran gewöhnen aber lieb gewonnen habe ich meinen Tinnitus noch nicht.
Daher meine Frage: Was halten Sie von dieser Theorie und gibt es aufgrund dieser Zusammenhänge therapeutische Ansätze.
MfG, Mauerblümchen
hätte da mal eine Frage: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Entstehung von Tinnitus nach einer längern Schmerzphase und WIE wird FRAU besagte Ohrgeräusche wieder los ?
Ich muss dazu sagen das ich Anfang letzten Jahres mehrfach wegen Endo/Verwachsungen operiert wurde und danach noch längere Zeit Schmerzen hatte welche z.T. durch Verwachsungen zu erklären waren anderer Seits jedoch völlig unerklärbar waren da dort keine Verwachsungen mehr vorlagen wie zuvor.
Nach einiger Zeit habe ich meine Schmerzprobleme teils durch erneute OP`s teils durch alternative Dinge wieder in den Griff bekommen so das es mir heute gut geht. Komischer weise ging es mir aber auch mit ausgeprägter Endo nie so schlecht wie ich das häufig von anderen zu hören bekomme. Konnte immer ganz gut damit leben und habe mich letzten Endes nur wegen des Risikos einer Ausbreitung bzw. KiWu operieren lassen. Das heist nicht das ich keine Schmerzen hatte nur das ich damit eben gut leben konnte ohne Tinnitus zu bekommen.
Mein Tinnitus ist 8 Monate nach der 2ten OP entstanden. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch ziemliche Probleme, das Schlimmste war allerdings überstanden.
Der HNO-Arzt sagte dann zu mir das Tinnitus häufig unter solchen Umständen entsteht und ich der klassische Kandidat sei. Tinnitus sei häufig eine Folge eines überstrapazierten Schmerzgedächnis. Bemängelt hat er weiterhin das ich jegliche Einnahme von Schmerzmitteln in der Vergangenheit bís heute abgelehnt habe da ich
a. kaum irgendwelche Schmerzmittel vertrage
b. komischerweise von Schmerzmitteln, Schmerzen kriege.
c. mit gelegentlichen Schmerzen leben kann auch ohne mir etwas einzuwerfen. Damit wäre ich somit der Tinnituskandidat.
Tja, mittlerweile geht es mir gut, ich habe nur geringfügig, gelegentlich mal Schmerzen, mein Tinnitus ist auch nicht mehr super akut aber leider nie wieder verschwunden.
Man kann sich tatsächlich auch daran gewöhnen aber lieb gewonnen habe ich meinen Tinnitus noch nicht.
Daher meine Frage: Was halten Sie von dieser Theorie und gibt es aufgrund dieser Zusammenhänge therapeutische Ansätze.
MfG, Mauerblümchen
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