Ich - 54 J. männlich - schlage mich seit Jahren mit zeitweise unerträglichen Rückenschmerzen zunächst im Bereich der BWS und seit gut einem Jahr auch der LWS herum. Nach drei jeweils 2-3wöchigen Klinikaufenthalten und einer 5-wöchigen Reha-Maßnahme hat man im November vergangenen Jahres Morbus Forestier diagnostiziert. (Zusätzlich entwickelt sich in meiner linken Hüfte eine Coxarthrose, die aber noch nicht operiert werden soll, und vor 3 Monaten ist mir ohne jede Belastung die Achillessehne im rechten Fuß gerissen.) Alles in allem habe ich jetzt von Schmerzen - mit Verlaub - die Schnauze gestrichen voll. Da bei mir keine Therapie (Physio- etc.) wirkt, soll ich durch Medikamenteneinnahme die Schmerzen bekämpfen. Ganz beiläufig entwickeln sich nicht unerhebliche Probleme im sog. "sozialen Umfeld", da man weder die Krankheit noch eine Besserung sieht. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Krankheitsbild und vor allem mit therapeutischen Maßnahmen?
HWM
schnüfeli
RE: Morbus Forestier
Guten Tag HWM
Ja, da kann ich Ihnen nur eine pulsierende Magnetresonanz wärmstens empfehlen. www.magnet-resonanz.de
Gruss Cornelia
Hallo an alle "Betroffenen"
bei mir wurde im Mai 08 M.F. diagnostiziert. Vorausgegangen war nach unerträglichen Schmerzen, ausgehend von der LWS, zuletzt im ganzen Unterleib, ein reaktiver Darmfunktionsausfall.
Im August und September war ich nach Tramal- und Ibuprofen-Einnahme (4xtägl.) weitgehend schmerzfrei...
Seit drei Wochen jedoch fangen die Schmerzen wieder an. Jetzt habe ich Angst, daß alles von vorne beginnt. Die Ärzte sgen, solche Schmerzen können schubweise immer wieder auftreten, aber wie oft, für wie lange?
Wer kann mir von seinen Erfahrungen über immer wieder aufgetretene Schmerzschübe berichten??
Danke vorab!
Die Beschreibung ist sehr typisch für einen chronischen Schmerzpatienten. Ich empfehle, dass Sie sich einen Kollgen suchen, der sich mit Schmerztherapie auskennt.
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