nachdem ich jetzt gut 2 Wochen im AKH Wien lag, wo nach möglichen organischen Ursachen für meine seit Anfang Juni zunehmenden Bauchschmerzen (Zustand nach Colektomie/Ileostomie im Januar, 5 Tage davor subtotale Colektomie mit Anastomoseninsuffizienz und folgende Peritonitis/Sepsis) gesucht wurde. Mit der Diagnose "Adhäsionen" und einem OP-Termin im AKH Wien (Abt. Gefäßchirurgie) am 1. September wurde ich für eine gute Woche nach Hause entlassen.
Ich sehe dem Eingriff mit gemischten Gefühlen entgegen, zumal er anscheinend nicht laparoskopisch durchgeführt werden kann. Einerseits geht mit diesen ekelhaften Dauerschmerzen einfach nichts mehr, andererseits befürchte ich, dass mit den Eingriff wieder neue Verwachsungen entstehen und ich möglicherweise vom Regen in die Traufe komme.
Hat jemand Erfahrungen damit? Würde mich über mutmachende Antworten sehr freuen!
Liebe Grüße aus Tirol von
Monsti
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