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Knieschmerzen

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  • Knieschmerzen

    Hallo

    ich habe PSA und bekam vor der diagnose schon 3mal eine Kniespiegelung jedesmal wurde bei mri eine Gelenkkapselspaltung vorgenommen das nahm mir wenigestens den Druck im Knie, laut Befundschreiben wurde folgendes bei der letzten von 3 spiegelung gemacht:

    Innenmeniskushinterhornläsion (reichend bis zur Pars intermedia, Chrondromalazie 3, retropat Patellalateralisation, Reizsynovitis

    Therapie:Innenmeniskusteilresektion vorsichtiger Knorpelshaving und Gelenklavage

    Nach 1 1/2 jahren der Spiegelung habe ich wieder sehr starke schmerzen das Knie kracht und macht komische geräusche beim laufen,
    das laufen ist sehr schmerzhaft treppen und berge komme ich nicht mehr rauf.

    Bitte meine Frage
    Was kann an dem Knie jetzt noch gemacht werden?
    Da ich wieder diesen enormen Druck im Knie habe weis ich das die Gelenkkapselspaltung wieder zu ist die wurde schon 3 mal bei mir gemacht ich weis mir keinen Rat mehr
    Ich hatte an dem Knie auch einen Morbus Sudeck
    ich habe schon Hüftschemrzen da ich eine Schonhaltung eingenommen habe

    Bitte schnell um Rückantworten
    Bin am verzweifeln

    nehme MTX und Rantudil sowie novalgintropfen usw

    Gruß bengel


  • RE: Knieschmerzen


    Hallo Bengel, ich habe überhaupt keine Ahnung von der beschriebenen Krankheit und kann deshalb leider auch gar nichts dazu sagen. Dennoch möchte ich meine eigene Geschichte erzählen:
    Nachdem ich zunächst in einer anderen Stadt gewohnt habe, bin ich mit ca. 24 Jahren in die Anliegerwohnung meines Elternhauses gezogen. Die nächsten Jahre hatte ich massive Knieprobleme: d.h. nur wenn ich in die Hocke gegangen bin, hatte ich keine Kraft mehr, wieder hochzukommen. Dies war nur möglich, wenn ich mich irgendwo mit den Armen abstützen konnte oder wenn mir jemand hochgeholfen hat (und das unter Schmerzen). Der Orthopäde stellte beim Röntgen fest, daß meine Kniescheiben nicht richtig in der Gelenkpfanne lagen. Über einen längeren Zeitraum bekam ich "Gelenkschmiere" in die Knie gespritzt, was aber kaum geholfen hat.
    Dann wurden in dem Haus extrem viele Wasseradern sowie andere geopathische Störungen festgestellt. Ich bin ausgezogen und habe seitdem nie wieder Knieprobleme gehabt. Das ist jetzt 20 Jahre her. Bei einer späteren Röntgenaufnahme wurde auch keine verschobenen Kniescheiben mehr gesehen. An der selben Stelle, wo mein Bett gestanden hat, ist vorher meine Großmutter gestorben; sie hatte ebenfalls massive Probleme.
    Es tut mir leid, wenn ich keine hilfreichen Infos geben kann. Ich möchte lediglich dazu auffordern , auch mal über solche ungewöhnlichen Dinge nachzudenken. (Bei einigen Bekannten bzw. Verwandten hat sich durch einen Schlafplatzwechsel schon einiges gebessert!)
    Alles Gute - Renja

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    • RE: Knieschmerzen


      hallo Bengel*
      bei mir half es, dass ich mal bei den Schuhen, (Laufwerk) anfing. Früher gab es noch die Erth-schuhe, genannt negativ-Schuhe. die hatten statt ienen Absatz, hinten eine Vertiefung, sprich die Verse war tiefer als der Fuss. Das ergab dann eine andere verteilung des ganzen Körpergewichts auf die Beine.
      Heute werden ähnlcihe von der Firma Helvesko/Dansko angeboten. sie sind nicth in Negativ-Absätzen gebaut, wohl aber in der O Grad Sohle. Dies bewirkt shcon wahre Wunder. Sei sehen auch nicht shclimm aus, wie die von früher. Aber wer sie kennt, der erkennt sie bei anderen Trägern. Sie sidn nicht gerade billig. Aber ich verzichte lieber auf knieschmerzen und CHemie und leiste mir diese Schuhe.
      Die Adresse habe ich grad nicht zur Stelle. Sie sind zwar teuer, aber sie gehen kaum kaputt, daher braucht man ehe selten neue* Daher ist die Adresse grad nicth greifbar für mich**
      LG sorry

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