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Chronische Schmerzen

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  • Chronische Schmerzen

    Hallo,
    ich bin zufällig auf diese Seite gestoßen. Auch ich habe diverse Schmerzen, z.B. chronische Rückenschmerzen bei deg. WS-Erkrankungen und Coxarthrose. Auch habe ich Sehstörungen mit verschiedenen Störungen, die als Augenmigräne betitelt wurden, da ich auch immer wieder unter Kopfschmerzen leide. Auch habe ich immer wieder Krämpfe in den Beinen und Füßen, was äußerst unangenehm ist. Mir wurde empfohlen, Magnesium einzunehmen, aber die Krämpfe treten trotzdem auf.
    Manchmal mag ich mich überhaupt nicht mehr bewegen.
    Vielleicht kann mir jemand helfen und mir einen Arzt nennen, der sich damit auskennt.
    Könnten die Schmerzen evtl. auch mit meiner Hashimoto-Thyreoiditis zusammenhängen?


  • RE: Chronische Schmerzen


    Hallöchen,
    Was ist eine Hashimoto-thyreoiditis?

    Gruß denhorn

    Kommentar


    • RE: Chronische Schmerzen


      Die Hashimoto Thyreoiditis ist eine autoimmun verursachte Schilddrüsenentzündung. Sie wird auch als chronisch lymphozytäre Thyreoiditis oder autoimmune Thyreoiditis bezeichnet.

      Die Bezeichnung Autoimmunthyreopathie schließt neben der Hashimoto Thyreoiditis auch den Morbus Basedow mit ein. Übergänge zwischen beiden Krankheiten sind möglich, aber selten.

      Kommentar


      • RE: Chronische Schmerzen


        Hallo :-)

        Rückenschmerzen haben so viel Gründe, ich habe selbst sehr viel Probleme damit und bin von Arzt zu Arzt gerannt und auch so Gestern, war ich bei einen Osteopaten und er hat Gleich was gefunden was er denkt warum ich so Schmerzen habe oder eben mitunter, am Steißbein bin mal gespannt ob der das in den Griff bekommt. Bei mir hat man festgestellt
        Orthopäde: Chronofizierter tiefer Kreuzschmerz
        Multiple Protrusionen HWS/ BWS/ LWS
        Myofaciales Schmerzsyndrom
        Chondromalazia patelle
        Degenerative Bandscheiben Veränderungen der Gesamten Wirbelsäule,
        Orthopäde glaubte mir erst nichts davon.....bis ich zum Neurologen ging und er mich ins Krankenhaus einlieferte.
        Krankenhaus: Somatoforme Schmerzstörung einmalige Liquorpleozytose unklarer Genese,
        Entzündung im Nervensystem behandelt mit Antibiotika, danach immer noch Schmerzen in Wirbelsäule, Ellbogen, Rechte Hand, Rechter Fuß, Rechte Schulter mehr wie Links...usw
        Allso Neurologen so lange genervt bis ich CT bekommen habe, und man das alles sah wie oben beschrieben, musste ja dann zum Orthopäden damit, Orthopäde war erstaunt und sagte Umschulung, bekam dann Krankengymnastik die auch Besserung ergab, danach wie jetzt noch bin ich bei der AOK in der Rückenschule, danach in Rücken und Gelenkschule würde ich jeden empfehlen, denn dort kann man auch was über seine leiden erfahren und somit erfahren das man nichts am Kopf hat und wirklich Schmerzen hat, habe das ja an den Kopf geworfen bekommen das ich nichts hätte, auch dann nach dem allen sagte mir das der Neurologe, wäre alles Psychologischer natur ok das Schließe ich auch nicht ganz aus aber nur na ja, und ich denke es ist ja genug da darf ja was weh tun oder ;-).
        Es sah auch aus als wäre das von einen Zeckenbiss oder Fibromyalgie. Also ab zur Rheumatologin, das Myofaciale Schmerzsyndrom hab ich ja schon, Sie fand heraus:
        Chronisch degeneratives Thoracal- und Lumbalsyndrom bei Bandscheibenprotrusionen insertionistendinomyopathie
        Osteopathische Medizin, er hat mich untersucht und gleich festgestellt das ich was am Steißbein habe, wie er das festegstellt hat kann man da nachlesen http://www.kokzygodynie.de, nun hoffe ich das wenn die Behandlung vorbei ist das ich damit und den Rest gut Leben kann.
        Es ist schwer einen Arzt zu finden der herausfindet was man hat, aber aufgeben sollte man nicht und nicht die Horrorsachen im Internet Lesen was es so alles gibt, ich habe alles an Unterlagen von allen Ärzten bei mir daheim so kann ich das Lesen und selbst mir ein Bild davon machen dadurch ging es mir schon besser habe dann viel im Internet gelesen und somit auch mal einen anderen Arzt Konsultiert, oder auch zusammenhänge gefunden und somit ging es mir schon besser damit, ich bin zur Zeit daheim Umschulung steht an, von LVA her ist alles oki, von der LVA ist eine Kur nicht angebracht weil eh alles Degenerativ ist und Chronisch, dazu noch eins ich bin 32 Jahre alt und von Beruf Metallbauer ( früher Schlosser, Bauschlosser). Sie sehen ich gab nicht auf suchte und suchte weiter weil mich ganz als Psycho abstempeln lasse ich mich nicht, deshalb zu mehr Ärzten gehen und sich informieren über das was man hat und über sich selbst, lesen Sie nur das mal über Fibromyalgie,
        http://www.fibromyalgie-fms.de das können ganz wenige rausfinden wenn man das hat, Schmerzen hat man die kann man sich nicht einbilden, das wurde mir schon mehrfach bestätigt also sucht euch einen Arzt der euch hilft. Jeder Arzt hat nur sein eignes Fachgebiet dann ab zum nächsten. Die beste Krankheit taugt nichts.

        Grüße
        Tatagiba :-)

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        • RE: Chronische Schmerzen


          Hallo Ingrid

          Bei der Hashimoto Thyreoiditis die eine Autoimmunerkrankung ist, kommt es nach meiner Information, zu einer ungehemmten Produktion von Schilddrüsenhormonen oder eines M.Basedow.
          Die Antikörper besetzten die TSH-Rezeptoren und führen so zu einer ständigen Stimulaton der hormonbildenden Zellen. Aber ich denke das weisst du alles.
          Durch die H.-Thy. kann es vorübergehend zur Hyperthyreose kommen.
          Und da sieht die Symptomatik ganz anders aus.
          Die Symptome betreffen den ganzen Körper.
          - Psychische Veränderungen , nervös, rastlos, leicht erregbar, Schlafstörungen,
          - erhöhte Herzfrequenz, evtl. Herzrhythmusstörungen
          - warme, gerötete Haut, dünnes, weiches Haar
          Wärmeempfindlichkeit mit vermehrter Neigung zum Schwitzen
          - erhöhte Stuhlfrequenz bis hin zu Durchfällen
          - Muskelschwäche und feinschlägiger Fingertremor
          Da die vermehrte Produktion der Schilddrüsenhormone den Organismus verändern, denke ich das alles in einem Zusammenhang liegt.
          - Bespreche alles noch einmal mit deinem Arzt.
          - Denn Magnesiumgabe sind krampflösend, hätten wahrscheinlich geholfen, wäre es ein Magnesiummangel.
          - Ziel wäre es durch die medikamentöse Therapie mit oralen Thyreostatika die Schilddrüsenhormonsynthese zu hemmen(Normalisierung der Schilddrüsenfunktion) und das Erreichen einer Remission(Rückgang der Krankheitszeichen).

          Liebe Grüße Rania


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          • RE: Chronische Schmerzen


            Hallo!! Habe auch im ganzen Köeper Schmerzen .Mein Arzt stellte bei mir Spinale Muskelatrophie fest.MIt gute Schmerzmittel kann ich ganz gut leben. Sitze seit drei Jahren im Rollstuhl, da ich nur mehr ein paar Schritte gehen kann,und sehr schnell ermüde.Wer hat auch erfahrung mit dieser Krankeit.

            Ingrid Förster schrieb:
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            Hallo,
            ich bin zufällig auf diese Seite gestoßen. Auch ich habe diverse Schmerzen, z.B. chronische Rückenschmerzen bei deg. WS-Erkrankungen und Coxarthrose. Auch habe ich Sehstörungen mit verschiedenen Störungen, die als Augenmigräne betitelt wurden, da ich auch immer wieder unter Kopfschmerzen leide. Auch habe ich immer wieder Krämpfe in den Beinen und Füßen, was äußerst unangenehm ist. Mir wurde empfohlen, Magnesium einzunehmen, aber die Krämpfe treten trotzdem auf.
            Manchmal mag ich mich überhaupt nicht mehr bewegen.
            Vielleicht kann mir jemand helfen und mir einen Arzt nennen, der sich damit auskennt.
            Könnten die Schmerzen evtl. auch mit meiner Hashimoto-Thyreoiditis zusammenhängen?

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