Hallo,
ich suche H I L F E
ich bin weiblich, Jahrgang 64
DIAGNOSEN und KRANKENGESCHICHTE:
. mit 13 Jahren erster Hexenschuss, dann Ruhephasen
. zwischen 15-35 in untersch. Abständen leichte Rückenschmerzen.
. mit 35 langanhaltende Schmerzen-1.Rückenuntersuchung-darauffolgend Lendenwirbelsäulenversteifung L4/L5 wegen Diskushernie, Instabilität und Osteochondrose.
. anschliessend wurde noch folgendes Diagnostiziert:
2 Diskusprotrusionen HWS und Osteochondrose in2 Gelenken, Spondylophyten, einzelne Bandscheiben dehydriert,
. BWS einzelne schmorlsche Hernien
. LWS Status nach Spondylodese L4/L5,
andere Segmente LWS- Bandscheiben teilw dehydriert, einz. schmorlsche Hernien
. weiters sind von meinem Arzt auch Begriffe wie Fibromyalgie, Wirbelsäultenarthrose,... gefallen.
BESCHWERDEN:
. Die Beschwerden, treten z.T. schubartig auf. z.T.spüre ich eine gewisse Wetterabhängigkeit.
. Die Intensität, Lokalisation und Dauer ist sehr unterschiedlich
usw. .....
NEUERE AUFGETRETENE PROBLEME:
. seit längerem wieder Ischialie, darum werde ich nächstens wieder ein MRI haben, um festzustellen ob in der LWS ein erneuter Vorfall vorliegt.
. sei Monaten, bzw. 1-2 Jahren schleicht sich auch noch folgendes ein:
mein Becken dreht sich (Wirbelsäule rotiert) mitlerweile sichtbar und auch in der Leiste beginne ich dadurch bewegungsabhängige leichte Schmerzen zu spüren. Warum rotiert die Wirbelsäule?
BEHANDLUNG:
1-2xwö. Physikalische Terapie und 1-2xwö.Med.Massage
Ich habe einen sehr guten Arzt: (Neurologe-ca. 68 j.-Top-Kapazität in einem weltbekannten Kurort)-Er regiert auf meine Beschwerden, indem er mich untersucht, Therapie verordnet,nett ist ...... ABER er hat eine Art "Väterliche Schonhaltung", indem er mir immer alles äusserst schonend und dadurch nicht präzis beibringt, bzw.nicht offen und klar mit mir spricht, und dabei immer einen sorgenvollen Ausdruck hat. Auch über ein detailliertes Gespräch von Diagnosen weicht er mir aus. Fragen über Zukunftsszenarien beantwortet er mir nicht.
Mein Wirbelsäulenchirurg (sehr anerkannte Kapazität in Zürich) ist neuerdings in Pension gegangen.
und dient mir nicht mehr als Gesprächspartner.
Mein Hausarzt ist Internist (er ist auch o.k.), aber er kümmert sich nur um meine Magenprobleme wegen den Medikamenten, ....usw
ICH HABE 5 FRAGEN:
1. IST JEMAND IN EINER ÄHNLICHEN SITUATION ODER KANN MIR JEMAND TIPPS GEBEN?
2. GIBT ES EIN ÜBERGEORDNETES KRANKHEITSBILD,WELCHES ZU DEN o.g. DIAGNOSEN passt.?
3. Die Wirbelsäule, bzw. das Becken ist um die eigene Achse leicht verdreht - von blossem Auge sichtbar. WARUM?
4. Sollte mich einmal ein RHEUMATOLOGE untersuchen?
5. Ich SUCHE EINE KLINIK, bzw.ARZT (vorzugsweise in CH, Ausland würde auch gehen, hauptsache TOP-REFERENZ, wo man sich meiner Situation GANZHEITLICH annehmen könnte.- (Alternativmethoden gegenüber bin ich eher skeptisch eingestellt - aber nicht ganz ausgeschlossen).
ICH WÜRDE MICH SEHR ÜBER EINE ANTWORT FREUEN.
DANKE IM VORAUS - ES GRÜSST- ERIKA64
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