1998 bekam ich plötzlich Kreislaufprobleme ( 80/50 ), Magenschmerzen und nahm innerhalb 8 Wochen 10 kg ab.
Bei der Blutuntersuchung waren die Eosinophile mehr als doppelt so hoch und die Lymphozyten halb so hoch wie normal ( ? ). Wurde durch die internistische Mangel gedreht icl. Magenspiegelung ,aber ohne Befund.
Habe dann 1999 in der Achsel einen ca 1 cm großen Lymphknoten entdeckt, der ( mit 7 anderen ) wegen familiärem Krebsrisiko entfernt wurde. War glücklicherweise gutartig. 2 Monate später das gleiche Spiel auf der anderen Seite, auch gutartig.
Kurz nach der 2. OP begannen die Lymhknoten wieder zu wachsen. Da mein Arzt meinte ich solle abwarten, war die letzte OP im Oktober 2003, jetzt wuchern die Knoten schon wieder.
Ich habe außerdem seit ca. 4 Jahren anhaltende Schmerzen in den Gelenken, vor allem Knie, Schulter und Finger. Starke Morgensteifigkeit. Bin immer müde, antriebslos und habe oft erhöhte Temperatur für die keine Ursache gefunden wird. Ständig Kopfschmerzen mit leichten Sehstörungen.
Habe mich vom Orthopäden, vom Gynäkologen und vom Hausarzt durchleuchten lassen - ohne Befund.
Wurde auf Borreliose, Rheuma, HIV, Hepatitis untersucht - ohne Befund.
Die letzte Blutuntersuchung ( April ) war, natürlich, ohne Befund !
Also bin ich wohl kerngesund und bilde mir alles nur ein.
Könnte ich ja noch akzeptieren, aber die wuchernden Lymphknoten kann ich mir schlecht einbilden, oder ? Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Schmerzen und den Lymphknoten ?
Kann mir jemand einen Rat geben ? Bin für jede Antwort dankbar !
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