Guten Tag Herr Professor Dr. Weber,
ich hätte gerne etwas von Ihnen gewußt ...
Der Hintergrund:
Ich hatte Ende Februar 2004 eine Arthroskopie des oberen Sprunggelenks, bei der ein Weichteilimpingement beseitigt wurde.
Die Arthroskopie wurde ambulant in Allgemeinanästhesie durchgeführt.
Es kam zu einem postoperativem Hämatom, das reichte vom Fußgelenk bis zu den Zehenspitzen und nach oben bis kurz unters Knie.
Man konnte vor lauter Schwellung fast den Fuß nicht mehr erkennen.
Die Zehe waren eiskalt, sahen aus wie kleine Knubbel und hatten sich zusammengezogen wie Krallen.
Es schloß sich ein Klinikaufenthalt von 14 Tagen an.
Wurde im Krankenhaus mit Tramal long 100 mg (1-0-1) und VIOXX 50 mg (0-0-1) sowie Mono-Embolex 0,5 ml (0-0-1), keine Trombosestrümpfe, behandelt.
Jetzt ca. 7 Wochen nach der OP ist das Gelenk immer noch geschwollen und ich habe immer noch Schmerzen in Ruhe, die bei Bewegung und Belastung zunehmen.
Die Haut an Gelenk und Schienbein fühlen sich an wie rohes Fleisch.
Außerdem bestehen im Vorfuß und den Zehen (Außnahme, der große Zeh) Gefühlsstörungen (Taubheitsgefühl).
Der betroffene Fuß ist wesentlich kälter als der andere Fuß.
Bewegungen: auf- und ab, noch etwas eingeschränkt (schmerzhaft) ... zu den Seiten, sehr eingeschränkt (sehr schmezhaft) ... Belastung des Fußes durch Auftreten (sehr schmerzhaft).
Nach der Entlassung aus der Klinik habe ich ca. 14 Tage keine Medikamente mehr bekommen, nur Physiotherapie.
Vor ca. 3 Wochen bekam ich VIOXX 25 mg, dieses Medikament hat aber außer Nebenwirkungen gar keine Wirkung bei mir.
Die Fragen:
- sind meine Schmerzen noch Post-OP Schmerzen oder sind das schon chronische Schmerzen?
- wie bzw. womit könnte man meinen Schmerzen beikommen?
Ich danke Ihnen schon im voraus für Ihre Hilfe.
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und eine stressfreies Woche!
Mit freundlichen Grüßen
Petra
ich hätte gerne etwas von Ihnen gewußt ...
Der Hintergrund:
Ich hatte Ende Februar 2004 eine Arthroskopie des oberen Sprunggelenks, bei der ein Weichteilimpingement beseitigt wurde.
Die Arthroskopie wurde ambulant in Allgemeinanästhesie durchgeführt.
Es kam zu einem postoperativem Hämatom, das reichte vom Fußgelenk bis zu den Zehenspitzen und nach oben bis kurz unters Knie.
Man konnte vor lauter Schwellung fast den Fuß nicht mehr erkennen.
Die Zehe waren eiskalt, sahen aus wie kleine Knubbel und hatten sich zusammengezogen wie Krallen.
Es schloß sich ein Klinikaufenthalt von 14 Tagen an.
Wurde im Krankenhaus mit Tramal long 100 mg (1-0-1) und VIOXX 50 mg (0-0-1) sowie Mono-Embolex 0,5 ml (0-0-1), keine Trombosestrümpfe, behandelt.
Jetzt ca. 7 Wochen nach der OP ist das Gelenk immer noch geschwollen und ich habe immer noch Schmerzen in Ruhe, die bei Bewegung und Belastung zunehmen.
Die Haut an Gelenk und Schienbein fühlen sich an wie rohes Fleisch.
Außerdem bestehen im Vorfuß und den Zehen (Außnahme, der große Zeh) Gefühlsstörungen (Taubheitsgefühl).
Der betroffene Fuß ist wesentlich kälter als der andere Fuß.
Bewegungen: auf- und ab, noch etwas eingeschränkt (schmerzhaft) ... zu den Seiten, sehr eingeschränkt (sehr schmezhaft) ... Belastung des Fußes durch Auftreten (sehr schmerzhaft).
Nach der Entlassung aus der Klinik habe ich ca. 14 Tage keine Medikamente mehr bekommen, nur Physiotherapie.
Vor ca. 3 Wochen bekam ich VIOXX 25 mg, dieses Medikament hat aber außer Nebenwirkungen gar keine Wirkung bei mir.
Die Fragen:
- sind meine Schmerzen noch Post-OP Schmerzen oder sind das schon chronische Schmerzen?
- wie bzw. womit könnte man meinen Schmerzen beikommen?
Ich danke Ihnen schon im voraus für Ihre Hilfe.
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und eine stressfreies Woche!
Mit freundlichen Grüßen
Petra
