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Kopfschmerzen: Unterzuckerung

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  • Kopfschmerzen: Unterzuckerung

    Hallo.
    Ich leider seit jahren unter Kopfschmerzen, die auftreten, wenn ich direkt nach dem Aufstehen nicht ein Marmeladenbrötchen esse, obwohl ich etwa 6 Stunden zuvor, vor dem Schlafengehen, noch eitwas gegessen habe. Ich habe meinen Blutzucker länger überprüft, aber dieser bewegt sich im normalen Bereich.
    Wenn ich merke, dass ich etwas essen sollte und schon ein leichtes Ziehen in der Schädeldecke bemerke, dann etwas esse, wird alles wieder normal. Aber wenn ich diesen Punkt überschreite, kann es sein, dass der Kopfschmerz extreme Formen annimmt, Nackensteife, Heißhunger, Zittern, Gereitztheit, Pochen und hartes Schlagen des Pulses sich dazu gesellen und so lange bleiben, bis ich etwa eine Nacht geschlafen habe. Mein Blutdruck ist auch OK.
    Es sind ganz normale Anzeichen einer Unterzuckerung, mit dem Unterschied, dass sie bei Nahrungszufuhr ab einem bestimmten Punkt nicht mehr verschwinden.
    Ich das normal? Was könnte das sein uns wie ist es zu bekämpfen?

    MfG Till


  • RE: Kopfschmerzen: Unterzuckerung


    Hallo Till,
    ich bin kein Fachmann, aber ich kenne das von meinem Mann, dem ging/geht das genauso. Abhilfe hat hier regelmäßiges Essen (mit Zwischenmahlzeiten) und ein, wenn möglich, regelmäßiger Schlafrythmus gebracht. Zum regelmäßigem Essen: Versuchen Sie mal alles Süße (auch süße Getränke) wegzulassen, denn das schafft nur vorübergehend Erleichterung. Ernähren Sie sich gesund und regelmäßig mit Vollkornbrot, Haferflocken, Gemüse, Obst etc. Kaffee (mit Koffein) würde ich auch mal weglassen, das macht auch oft Kopfschmerzen, wenn nicht rechtzeitig Nachschub folgt und man empfindlich darauf reagiert.

    Viel Erfolg und liebe Grüße
    Degi

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    • RE: Kopfschmerzen: Unterzuckerung


      bei mir war das Kopfweh und der damit verbundene Schrei des Körpers , eigentlcih ein Schrei nach Eiweiss.

      aber bis ich das herausfand, litt ich halt sozusagen vergebens, 25 Jahre an Kopfweh. Dieser Leidensweg hätte echt schon früher enden können. Ein Leben ohne Kopfweh ist echt toll und Süsses brauche ich im Gegensatez zu früher, enorm sehr viel Weniger.

      Gruss sorry

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      • RE: Kopfschmerzen: Unterzuckerung


        Hallo sorry,

        wie hast du das rausbekommen, dass dir Eiweiß fehlt? Und in welcher Form hast du es zu dir genommen?
        Danke.
        Gracia

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        • RE: Kopfschmerzen: Unterzuckerung


          Das würde mich auch interessieren ;-)

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          • RE: Kopfschmerzen: Unterzuckerung


            oh, das wollte ich eigentlich nicht erzählen....weil das Produkt häufig angegriffen wird.

            Aber egal. Durch meine ewigen Essprobleme, stiess ich im 2001 auf eine Reklame, zum Abnehmen. Obwohl ich keinerlei Übergewichtsprobleme hatte, im Gegenteil, erbrechen war an der Tagesordnung. Boulimie und Anorexie kannte ich, aber es war damals so weder noch, es blieb einfach nichts im Bauch, wohl wegen der ganzen Chemiepalette, die die Àrzte immer dazuverschrieben und wieder dazuverschrieben. Das eine mittel sollte gegen dies wirken und dieses gegen jenes und das letzte gegen die Nebenwirkungen des Vorherigen.
            Ich war in einem Katastrophalen Lebenszustand, erbrechen und Durchfall, waren so schlimm, ich konnte kaum mehr das haus verlassen. Dann meldete ich mich dort und bekam ne Beratung, apropos Produkt. Da ich mit Anorexie Erfahrung habe, mit Lebensmittet Inhaltstoffen und Vitaminen, Kalorien etc. , machte ich nen Versuch mit den Produkten und Drinks "Herbalife." Die ersten 2 mal trank ich ihn im WC, weil es kam am Morgen zuerst immer alles hoch, nicht aber dies...ich war überrascht, der Körper behielt die Drinks, damals aber erst mal mit Wasser. Dann merkte ich bald mal die Verbesserung des Magens und später des Darmes, dann der Kraft und im Endeffekt, nach 3 Wochen schon, dass das Ekzem , welches über 15 Jahre hartnäckig an den Händen war, wegging. Das ewige Kopfweh, seit Kind verging von heute auf Morgen. Ich wusste gar nie, dass ausser viel trinken , beim Kopfweh , eben auch Eiweiss sehr notwendig ist. Aber die Medikamente, bis auf Schmerzmedikamente wegen Nacken (unfallfolgen), konnte ich die ganze Palette absetzen. Die Ärzte konnten es kaum fassen, sie hatten keine Zukunftsprognosen vorher für mich.
            was man doch nicht alles versucht, wenn man wirklich am Ende ist.
            Tja, versuchen muss ds niemand, aber probieren kann , wer will.
            Ich möchte mein Kopfweh,, nie wieder zurück. Beim Sohn hat es sich so gebessert auch, dass er in der schule gar keine Kopfwehabsenzen hat und die eine tochter leidet auch nicht mehr.
            Neu habe ich ja seit einigen wochen mit Mungbohnen(sojasprossen)angefangen, für etwa in Salat, das ist auch sojaeiweiss. Ich bin glücklich, soweit mein Leben endlich als lebenswert zu empfinden.

            Gruss sorry

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            • RE: Kopfschmerzen: Unterzuckerung


              Hallo sorry,

              danke dass du es geschrieben hast, trotz deiner Skepsis.
              Ich kenne Herbalife nicht, weißt du zufällig auch was da drin ist, ich meine, vielleicht könnte man ja auch ein anderes Produkt nehmen. Dazu müßte man natürlich wissen was da drin ist.

              Geht es dir sonst auch schon wieder besser? Ich hoffe sehr, denn du bist sehr tapfer.

              Lg
              Gracia

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              • RE: Kopfschmerzen: Unterzuckerung


                Ja danke, das ist ein guter Tipp!
                Nur: Das Herbalife ist schweineteuer!!!

                Aber es zu probieren lohnt auf jeden Fall...;-)

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                • RE: Kopfschmerzen: Unterzuckerung


                  hallo Gracia
                  siehst du, die Antwort von Till 79 kommt schon!! nichts desto trotz, er schreibt ja, probieren kann man.
                  Ja, geht mir recht, kommen einfach immer viele alltag-Sorgen und sörgeli dazu, aber so ists im Leben.
                  Klar, kannst du auch was anderes nehmen, dann suche mal. Habe mich auch durch alles durchgeackert, aber bei herbalife bin ich dann stehengeblieben, nach erstmaligen Gesundheitsverbesserungen.
                  Dass das geld angegriffen wird, ist klar, aber meist von Gegnern, oder solchen, die es nicht kennen.
                  Viele Haben Geld zum mal einen trinken gehen, in ein Restaurant, für wein und bier und rauchen, reicht es alleweil.
                  Und sobalds der Gesundheit was positiv nützt, dann ists zu teuer.
                  Das soll doch jeder selber entscheiden! Weisst du, wie ich froh bin, endlich mal wieder essen zu können? Meine ganze CHemiepallete abgesetzt zu haben? Das ewige Kopweh kein thema mehr ist? ich am Morgen statt immer noch hundemüde, mal fit bin??

                  Gesundheit?!!! ist mir mehr wert, als das Geld. Denn nun lebe ich einmal. Vorher war mein Leben ein Vegetiern und das geht noch Vielen so.
                  Ich bin froh, dass ich es ändern konnte. Gruss sorry

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                  • RE: Kopfschmerzen: Unterzuckerung


                    Hallo sorry,

                    bei deiner "Heilung" mit Herbalife hat Dir nicht zufällig ein Arzt geholfen? Du bist selbst auf das Produkt gekommen, richtig?

                    Gruß, Dina

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                    • RE: Kopfschmerzen: Unterzuckerung


                      ach, Media Konzept
                      macht mich bitte nicht fertig!!!
                      Nein, eben war kein Arzt schlau genug!!¨Herbalife ist auch kein Heilprodukt, es ist nur Nahrungsergänzungsprodukt. aber ich habe es selber gefunden und selber genommen und als ich merkte, wie gut fes mir tat, nahm ich die Dosen mit zum Arzt. Er schaute es an, verglich es mit seinen verordneten teuen Drinks aus der apotheke und gratulierte mir!! Da sei echt drinn, was der Körper benötigt. Ich spreche auch nicht in dem Sinn von Heilung, wie du schreibst. Kopfweh, Ekzem, Durchfall , niedriger Blutdruck , Müdigkeit....alll das war ja keine eigentliche krankheit, aber eine Erscheinung an Mangelernährung!!!

                      und wie kommst du auf den Namen Media konzept??

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                      • RE: Kopfschmerzen: Unterzuckerung


                        Hallo Till,
                        ich habe die gesamte Diskussion gelesen und ich meine, dass unter der Voraussetzung, dass der Blutzucker wirklich "normal" ist, eine Diskussion mit einem Ernährungs"spezialisten" über die Essensgewohnheiten wirklich sinnvoll wäre. Auch die etwas intensivere Untersuchung des Stoffwechsels (nicht nur der BZ) sollte erfolgen.
                        Hinsichtlich der "Ernährungsergänzung" bin ich zurückhaltend: Man kann nur das ergänzen, was fehlt - und das muss erst mal geklärt werden.
                        Herzlich
                        cfw

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