ich bin jetzt weiter zu anderen ärzten gepilgert:
1. zum homöopathen
2. zu einer niedergelassenen schmerztherapeutin
ergebnisse bislang:
homöopathie hat nicht geholfen
heute das erste mal neuraltherapie, ich hatte heute gerade richtig heftige krämpfe...vielleicht muss das ja so sein
o.k. abwarten und beobachten
übermorgen geh ich in ein anderes krankenhaus in die chirurgie , und geh im dezember dorthin wo ich schon 2 mal operiert wurde.
nachforschen, meinungen einholen.
ich bilde mir ein dass die krämpfe und schmerzen doller werden, ich habe manchmal angst dass mein darm platzt weil so ein druck da ist...
saublöde gedanken
ich bin schon einmal richtung strangulation durchgestartet
ich hoffe nicht dass sich das anbahnt
ansonsten nehme ich immer noch den kram den ich schlecht vertrage weil ich keine alternative hab wenn ich starke schmerzen bekomme.
zudem hautausschlag, kopfschmerzen und übelkeit.
gerstern war ich auch bei der krankenkasse. ich habe die beraterin gelöchert (arme frau)
naja so wie es aussieht bin ich im nächsten jahr schon nach ca. 2 monaten bei meiner jährlichen zuzahlung von 1% angelangt wenn das was ich habe überhaupt als chronische krankheit anerkannt wird
(ich habe eben diese chron. schmerzen und hep c)
- meine frage ist nun was ist in den restlichen 10 Monaten?
wenn ich die zuzahlung weiter vorausleisten muss werde ich mich verschulden müssen.... oder ich weiss nicht wie das schaffen soll, und ob ich dann überhaupt noch ausreichend medizinische betreuung in anspruch nehmen kann?
die beraterin meinte darüber würde noch diskutiert - wer weiss was dazu?
muss man das ganze jahr vorauszahlen auch wenn die obergrenze schon überschritten ist?
mfg
saida
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