ich bin k.o. mein letzer besuch in der schmerzambulanz dauerte fast 2 ,5 stunden, wovon ich mit der psychologin ein gespräch von ca.20 - 30 min hatte und die neue ärztin (3 ärzte in 6 monaten ) 5 min gesprochen habe.
auf meine frage zum bioband erhielt ich die antwort dass sie dazu nix sagen kann weil sie anästhäsistin ist und ich zum chirurg gehen soll
- dabei wirbt diese ambulanz mit ihrer interdisziplinären arbeitsweise -
da ich eine medikament nicht vertrage soll ich es wieder absetzen und halt das alte weiterhin nehmen - das mir nicht mehr hilft.
überhaupt liegt mein befinden an meiner lebenssituation - sagt die psychologin.
(ich bin frustriert weil ich keine arbeit habe, aber andererseits habe ich schon soviel in meinem leben verändert und so gewandelt dass ich sehr fröhlich wäre, -hätte ich arbeit und keine schmerzen)
weil ich so unzufrieden war bin ich noch mal zurückgegangen und habe eine bessere behandlung gefordert (was so gedeutet wurde dass ich ein stärkeres medikament will). es war eine blöde situation weil ich nur bis in die anmeldung kam, man hatte natürlich keine zeit mehr für mich und die die da waren wollten mich offensichtlich loswerden. tja ist mir auch unangenehm. ich kann das auch verstehn aber ich kann so nicht noch jahrelang dorthin gehn, das bringt es einfach nicht. es macht mich fertig.
ich möchte in diese ambulanz nicht mehr gehn und ich weiss nicht weiter.
weiss nicht wie ich die schmerzen ohne medikamente aushalten kann (jetzt nehme ich das weiterhin das ich nicht vertrage, nebenwirkungen)
weiss nicht was sonst hilft
weiss nicht wie ich mich wehren soll - denn ich fühle mich schlecht versorgt
( kein interdiziplinäres vorgehen , keine zeit für mich , wenig bereitschaft auf fragen einzugehn bzw gehören die nicht zum fachgebiet, kein erfolg mit der behandlung, lange wartezeiten, spontaner arztwechsel, ungefragt und anonym kommen auch noch irgendwelche studies oder ärzte in der ausbildung mit in die sprechstunde, massen-medikamention: 3 - monats rationen an medikamenten, es reicht auch wenn ich nur alle paar monate aufkreuze)
ich bin wie erschlagen.
und wenn ich wechseln will zu einem anderen schmerztherapeuten habe ich voraussichtlich wieder monatelange wartezeiten und es ist mir auch nicht klar ob es da etwas anders ist, bessere versorgung z.b.
mehr experimentierfreudigkeit - suchen nach lösungen...
immerhin war ich in einem selbsthilfeladen da soll eine gruppe entsehen man hat mir aber abgeraten von dieser gruppe da die anderen wohl wesentlich älter seien und die beraterin auch das gefühl hatte das passt nicht zusammen.
na meine tel nr ist da jetzt jedenfalls mit interessenbekundung.
und bei einer gesundheitsberatung war ich auch - kostenaufwand für eine heilpraktiker - behandlung
wäre erstmal 60¤ für die amnanese und dann noch für erstmal einen tee 10¤ .... das summiert sich dann so allmählich - da bin ich mir sicher. (bei mir gibt es ja noch mehr zubehandeln) aber ich denke da weiter drüber nach.
das prinzip dabei wäre die medikamente langsam auszuschleichen, und auf homöopathische Heilmittel umzusteigen. hat hier jemand damit erfahrungen ?
gute nacht
saida
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