Leider fühle ich mich von behandelnden Ärzten nicht ernstgenommen, weil die chronische Krankheitslage keine Akutsituation mehr darstellt - die tagtäglichen Schmerzen sind jedoch sehr wohl akut und schmälern meine Lebensqualität exorbitant. Für jeden weiteren Termin darf ich 3-4 Monate warten. Welche Handlungsmöglichkeiten würdet ihr mir ins Herz legen um das Problem schnellstmöglich zu beheben? Ich hatte an chinesische oder alternative Heilmedizin gedacht, aber wenn nicht klar ist was behandelt werden muss, bin ich mir auch nicht sicher, ob das Geld dort richtig investiert ist. Könnte es vielleicht sein, dass ich mit den Beschwerden bis zum Lebensende klarkommen muss? Dieser Gedanke macht mir etwas Angst, vor allem weil ich unseren medizinischen Fortschritt für größer hielt.
Weil man zwar gesehen hat, dass etwas nicht stimmt, aber nicht weiß was es ist, weigert man sich gegen eine starke Antibiotikumtherapie - ich könnte mir jedoch vorstellen, dass es extremes Medikament, dass alles im Umkreis abtötet durchaus hilfreich sein kann (zwar schädlich für den Körper, doch darüber bin ich schon lange hinweg). Gibt es vielleicht Experten des HNO Bereiches, die über die Kenntnis und Handlungsmöglichkeiten des Heidelberger Uniklinikums hinausragen?
Vielleicht wäre es noch wichtig zu erwähnen, dass ich die Beschwerden allmählich nach einem Auslandsaufenthalt in Mittelamerika und Südostasien erhielt. Zudem könnte es auf meine Covid-Erkrankung oder -impfung zurückzuführen sein, was ich allerdings für unwahrscheinlich halte.
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