Hallo,
ich frage hier für meine unter chronischen Schmerzen leidende Tante, die mir unendlich leid tut.
Sie hat sich schon über Fibromyalgie informiert, aber noch nicht so eingehend.
Allerdings lautete die Diagnose ihres Arztes Polymyalgia Rheumatica, die auch, wie die Fibromaylgie als Weichteilrheuma bezeichnet wird. Die beiden Krankheiten sind sehr ähnlich. Ich würde sogar vermuten identisch, mit etwas anderen Symoptomen. Im Unterschied zur Fibromyalgie, bei der das Blutbild unauffällig ist, zeigen sich bei der Polymyalgia rheumatica Entzündungswerte, wie der erhöhte CRP-Wert im Blut, wie bei ihr. Es ist eine entzündlich-rheumatische Systemerkrankung und wird umgangssprachlich oft als Weichteilrheumatismus bezeichnet. Diese schmerzhafte Erkrankung ist geprägt von starken Entzündungen an vor allem großen Gelenken wie Schulter und Hüfte und nicht selten auch gleichzeitig mancher Blutgefäße. Bei einer Polymyalgia rheumatica kommt es zu Entzündungen der Gelenkinnenhaut sowie zu starken Schmerzen und Steifheit in den Nacken-, Rücken-, Schulter- und Hüftmuskeln. Die Ursache der Erkrankung ist unbekannt.
Nacken, Rücken, Schultern und Hüften werden steif und schmerzen. Das ist bei ihr allerdings nicht der Fall. Sie hat eine Mischung aus beiden. Die Enzündungswerte sind erhöht, aber die Sympthome sind mehr wie bei der Fibromyalgie.
Meine Tante ist sehr belesen und versuchte sich ständig selbst zu helfen. Von Schüssler-Salzen, Vitaminen, Magneten, Naturheilpraxis, Physiotherapie//Faszien, Übungen usw. ständig war hier und da eine Besserung und wieder eine Verschlechterung… es ist so frustrierend, weil nichts wirklich was bringt.
Meine Tante ist so tapfer und ein Stehaufmännchen… aber jetzt ist es so weit, das sie nicht mal mehr Auto fahren kann. Ihre Tochter ist berufstätig und geht für sie einkaufen zur Zeit.
Wir wohnen leider 80km auseinander…
Aber vielleicht kann ich ihr so helfen, indem ich hier evtl. gute Tipps an sie weitergeben kann. Sie ist nicht so in Foren unterwegs, daher übernehme ich das für sie.
Kennt sich vielleicht jemand damit aus oder hat selbst mit der Krankheit zu kämpfen ? Ich bin für jeden Tipp und jede Hilfe dankbar.
Viele Grüße
ich frage hier für meine unter chronischen Schmerzen leidende Tante, die mir unendlich leid tut.
Sie hat sich schon über Fibromyalgie informiert, aber noch nicht so eingehend.
Allerdings lautete die Diagnose ihres Arztes Polymyalgia Rheumatica, die auch, wie die Fibromaylgie als Weichteilrheuma bezeichnet wird. Die beiden Krankheiten sind sehr ähnlich. Ich würde sogar vermuten identisch, mit etwas anderen Symoptomen. Im Unterschied zur Fibromyalgie, bei der das Blutbild unauffällig ist, zeigen sich bei der Polymyalgia rheumatica Entzündungswerte, wie der erhöhte CRP-Wert im Blut, wie bei ihr. Es ist eine entzündlich-rheumatische Systemerkrankung und wird umgangssprachlich oft als Weichteilrheumatismus bezeichnet. Diese schmerzhafte Erkrankung ist geprägt von starken Entzündungen an vor allem großen Gelenken wie Schulter und Hüfte und nicht selten auch gleichzeitig mancher Blutgefäße. Bei einer Polymyalgia rheumatica kommt es zu Entzündungen der Gelenkinnenhaut sowie zu starken Schmerzen und Steifheit in den Nacken-, Rücken-, Schulter- und Hüftmuskeln. Die Ursache der Erkrankung ist unbekannt.
Nacken, Rücken, Schultern und Hüften werden steif und schmerzen. Das ist bei ihr allerdings nicht der Fall. Sie hat eine Mischung aus beiden. Die Enzündungswerte sind erhöht, aber die Sympthome sind mehr wie bei der Fibromyalgie.
Meine Tante ist sehr belesen und versuchte sich ständig selbst zu helfen. Von Schüssler-Salzen, Vitaminen, Magneten, Naturheilpraxis, Physiotherapie//Faszien, Übungen usw. ständig war hier und da eine Besserung und wieder eine Verschlechterung… es ist so frustrierend, weil nichts wirklich was bringt.
Meine Tante ist so tapfer und ein Stehaufmännchen… aber jetzt ist es so weit, das sie nicht mal mehr Auto fahren kann. Ihre Tochter ist berufstätig und geht für sie einkaufen zur Zeit.
Wir wohnen leider 80km auseinander…
Aber vielleicht kann ich ihr so helfen, indem ich hier evtl. gute Tipps an sie weitergeben kann. Sie ist nicht so in Foren unterwegs, daher übernehme ich das für sie.
Kennt sich vielleicht jemand damit aus oder hat selbst mit der Krankheit zu kämpfen ? Ich bin für jeden Tipp und jede Hilfe dankbar.
Viele Grüße
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