Hallo,
Folgende "schmerzfreie" Symptome, siehe weiter unten, plagen mich exakt seit März 2020 und schränken mich seitdem in meinem gesamten Alltag und Bewegungsapparat einschließlich dem Sitzen und auf dem Rückenliegen stark ein. Die Symptome sind nicht konstant schwer, sondern varrieren über Tage, Wochen oder auch nur mal der Tageszeit (besonders morgens und Vormittags schlimm) her.
Los ging alles wie gesagt 2020, nachdem ich in Eigenregie über 2 Wochen lang Kapslen mit verschiedenen ätherischen Ölen genommen hatte und dadurch 2 Mal einen kurzen Anfall von ca. 1-2 Minuten bekam, in dem mein Kopf heiß und rot wurde und ich schwer atmen konnte. Nach Anfall Nr. 2 war nichts mehr so wie zuvor:
- Gleichgewichtsstörungen (bzw. so ein Gefühl) beim Gehen, als würde Tauziehen mit mir gespielt werden. Mal zieht es mich zu rechter oder linker Seite oder mal nach vorne oder zurück. Schnell gehen hilt etwas - genauso wie den Kopf oder auch nur die Arme beim Gehen nach oben oder die Arme auch nach hinten zu strecken.
- Absichtlich steifen Nacken mir vorm Gehen zu machen, durch falsches Liegen bspw. hilft mir ungemein normal Spazierengehen zu können bzw. nicht das Gefühl dieses Stabilitätsproblems zu haben. Ja,ihr lest richtig. Steifer Nacken ist für mich angenehmer beim Gehen oder auch nur Stehen ohne Bewegung. Sobald Nacken wieder entspannt, lockerer wird, kommt das Gefühl zurück, als könne sich Kopf und Oberkörper nicht mehr aufrechthalten und dann kommt bei Bewegung des Kopfes auch leichter echter Schwindel hinzu. Ist dann nochmal etwas anderes als Punkt 1, siehe oben.
- Stehen ohne Bewegung, in einer Schlange im Supermarkt bspw. kann ich nur noch, wenn ich zuvor mir entweder absichtlich einen steifen Nacken gemacht habe oder ich die Arme über meinen Kopf hebe oder die Wirbelsäule (HWS und BWS) extrem gerade strecke - Zinnsoldat mäßig.
- Zu Hause beim Liegen auf dem Rücken auf einer ordentlichen für mein Körpergewicht passenden Matratze teilweise starkes Druckgefühl auf der Wirbelsäule (HWS und Teile der BWS auch noch) und zudem ein Kribbeln in den Fingerspitzen und Füßen bis hin zu einem Wippen des ganzen Körpers, als würde er sich (wahrscheinlich die Muskeln) gegen einen Widerstand wehren. Kurz vorm Einschlafen (tritt aber nur selten auf) Gefühl einer Ganzkörperlähmung. Bin bei vollem Bewusstsein noch, aber kann mich nicht mehr rühren. Nicht mal mehr dann die Augen öffnen. Schreckliches Gefühl.
- von mir aus gesehen und nur auf dem linken Ohr durchgehende Ohrgeräusche in Form eines Rauschens in hoher Tonlage. Wird verstärkt, je nachdem wie ich auf dem Rücken liege - aber das Geräusch ist 24 Stunden am Tag egal in welcher Position da.
- Am Schreibtisch sitzen und sich leicht zur Tatstatur vorbeugen und dann schreiben wie jetzt, nicht lange möglich, weil dann schnell die obere Rückenmuskuklatur, Verdacht Trapezmuskeln, extrem anspannt (keine Schmerzen) und ich danach beim Aufstehen fast gar nichts mehr machen kann. Selbst Sehstörungen habe ich dann bzw. fällt es mir schwer ins helle Tageslicht zu gucken.
Abends oder nach dem Mittagessen wird alles besser. Morgens gleich nach dem Aufstehen ist auch fast alles weg. Also eigentlich immer dann, wenn die Muskultur noch erschlafft ist oder man grundsätzlich müde-schläfrig ist oder wird. Was könnte das nur sein?
Folgende "schmerzfreie" Symptome, siehe weiter unten, plagen mich exakt seit März 2020 und schränken mich seitdem in meinem gesamten Alltag und Bewegungsapparat einschließlich dem Sitzen und auf dem Rückenliegen stark ein. Die Symptome sind nicht konstant schwer, sondern varrieren über Tage, Wochen oder auch nur mal der Tageszeit (besonders morgens und Vormittags schlimm) her.
Los ging alles wie gesagt 2020, nachdem ich in Eigenregie über 2 Wochen lang Kapslen mit verschiedenen ätherischen Ölen genommen hatte und dadurch 2 Mal einen kurzen Anfall von ca. 1-2 Minuten bekam, in dem mein Kopf heiß und rot wurde und ich schwer atmen konnte. Nach Anfall Nr. 2 war nichts mehr so wie zuvor:
- Gleichgewichtsstörungen (bzw. so ein Gefühl) beim Gehen, als würde Tauziehen mit mir gespielt werden. Mal zieht es mich zu rechter oder linker Seite oder mal nach vorne oder zurück. Schnell gehen hilt etwas - genauso wie den Kopf oder auch nur die Arme beim Gehen nach oben oder die Arme auch nach hinten zu strecken.
- Absichtlich steifen Nacken mir vorm Gehen zu machen, durch falsches Liegen bspw. hilft mir ungemein normal Spazierengehen zu können bzw. nicht das Gefühl dieses Stabilitätsproblems zu haben. Ja,ihr lest richtig. Steifer Nacken ist für mich angenehmer beim Gehen oder auch nur Stehen ohne Bewegung. Sobald Nacken wieder entspannt, lockerer wird, kommt das Gefühl zurück, als könne sich Kopf und Oberkörper nicht mehr aufrechthalten und dann kommt bei Bewegung des Kopfes auch leichter echter Schwindel hinzu. Ist dann nochmal etwas anderes als Punkt 1, siehe oben.
- Stehen ohne Bewegung, in einer Schlange im Supermarkt bspw. kann ich nur noch, wenn ich zuvor mir entweder absichtlich einen steifen Nacken gemacht habe oder ich die Arme über meinen Kopf hebe oder die Wirbelsäule (HWS und BWS) extrem gerade strecke - Zinnsoldat mäßig.
- Zu Hause beim Liegen auf dem Rücken auf einer ordentlichen für mein Körpergewicht passenden Matratze teilweise starkes Druckgefühl auf der Wirbelsäule (HWS und Teile der BWS auch noch) und zudem ein Kribbeln in den Fingerspitzen und Füßen bis hin zu einem Wippen des ganzen Körpers, als würde er sich (wahrscheinlich die Muskeln) gegen einen Widerstand wehren. Kurz vorm Einschlafen (tritt aber nur selten auf) Gefühl einer Ganzkörperlähmung. Bin bei vollem Bewusstsein noch, aber kann mich nicht mehr rühren. Nicht mal mehr dann die Augen öffnen. Schreckliches Gefühl.
- von mir aus gesehen und nur auf dem linken Ohr durchgehende Ohrgeräusche in Form eines Rauschens in hoher Tonlage. Wird verstärkt, je nachdem wie ich auf dem Rücken liege - aber das Geräusch ist 24 Stunden am Tag egal in welcher Position da.
- Am Schreibtisch sitzen und sich leicht zur Tatstatur vorbeugen und dann schreiben wie jetzt, nicht lange möglich, weil dann schnell die obere Rückenmuskuklatur, Verdacht Trapezmuskeln, extrem anspannt (keine Schmerzen) und ich danach beim Aufstehen fast gar nichts mehr machen kann. Selbst Sehstörungen habe ich dann bzw. fällt es mir schwer ins helle Tageslicht zu gucken.
Abends oder nach dem Mittagessen wird alles besser. Morgens gleich nach dem Aufstehen ist auch fast alles weg. Also eigentlich immer dann, wenn die Muskultur noch erschlafft ist oder man grundsätzlich müde-schläfrig ist oder wird. Was könnte das nur sein?
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