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Oxycodon und Lebenserwartung
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Oxycodon und Lebenserwartung
Mein Freund (Partner) hat therapieresistente, chronische Schmerzen und nimmt deshalb seit 1-2 Jahren Oxycodon. Demnächst soll die Dosis auch noch erhöht werden. Seit es einen Todesfall in der Familie gab redet er davon, dass er wegen des Medikaments ja keine 70 Jahre alt wird. Er ist Mitte 30. Stimmt es wirklich, dass das Medikament bei dauerhafteren Einnahme die Lebenserwartung deutlich verkürzt?Stichworte: -
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Re: Oxycodon und Lebenserwartung
Hallo Pernada,
vielen Dank für Ihre Frage an unser Forum.
Die langdristige Einnahme von Medikamenten muss immer abgewägt werden. Letztlich sollte Ihr Freund dies mit dem behandelnden Arzt besprechen, besonders wenn ihn hier Ängste belasten.
Bei langfristiger Einnahme von Medikamenten sollten immer auch die Blutwerte überprüft werden, dies wird sicherlich regelmässig vorgenommen, damit ein möglicher Schaden gar nicht erst entstehen kann.
Letztlich kann man Ihre Frage in einem Forum gar nicht beantworten, weil die Einnahme von Medikamenten ganz individuell vertragen wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass mit dem Verlust eines nahen Verwandten bestimmte Ängste bezüglich seiner eigenen Erkrankung näher gerückt sind.
Vielleicht wäre es gut für Ihren Freund eine therpeutische Begleitung zu haben, um mit den eigenen Ängsten besser umzugehen.
Viele Grüße
Victoria
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