Hallo, mein Mann hatte 2014 eine Schleimbeutelentzündung bekommen. Zuerst wurden Stralentherapie und Physio verschrieben. Das half alles nichts und er wurde 2015 operiert. Man sagte ihm vorher noch, dass er einer der wenigen Menschen ist, bei denen die Knochen in der Schulter nicht zusammen gewachsen sind. Während der OP wurden diese Knochen abgeschliffen, um den Spalt zu vergrößern. Danach folgten wochenlange Physiotherapie, in welcher die Schmerzen schlimmer wurden. Mein Mann ging noch 2 mal zu dem Krankenhaus, doch er wurde nur belächelt. Beim 1. Mal hieß es, dass gibt sich, beim 2. Mal, dass da nichts mehr weh tun kann.
Sein Orthopäde hat ihn dann an einen Kollegen weiter verwiesen. Dieser hat Aufnahmen von der Schulter gemacht und direkt eine Flüssigkeitsansammlung festgestellt. Auch meinte er, die Knochen hätten am besten direkt miteinander verbunden werden sollen. Dieser Arzt wollte versuchen, die Knochen miteinander zu verschrauben, konnte aber nichts versprechen, da sehr viel abgeschliffen wurde. Die OP verlief gut, doch die Schmerzen blieben und eine Blockade. Nach etlichen weiteren Physiotherapiestunden und Untersuchungen, stellte man fest, die Schrauben haben sich gelöst und blockieren im Schultergelenk.
Nun kam die 3. OP. Schrauben wieder raus und die Knochen mit einem Gummiband umbinden. Nach der OP hat mein Mann direkt gesagt, seine Finger fühlen sich irgendwie taub an, sie kribbeln und stechen. Die Ärzte und Schwestern sagten, es käme von der Betäubung (schmerzkatheder am Hals) das würde sich am anderen Tag geben. Aber auch die folgenden Tage ging es nicht weg. Er kam wieder nach Hause und die Symptome wurden immer schlimmer. Die Schulter selber war ok.
Nun rennt er seit 2 Jahren von Arzt zu Arzt und keiner kann helfen. Die Schmerzen haben sich nun bis in den Nacken ausgebreitet und verursachen starke Kopfschmerzen dazu.
Er war bei 5 verschiedenen Neurologen, bei 3 oder 4 Orthopäden, einem Chirurg, einem Gefäßchirurg, Hausarzt, diverse Therapeuten und 3 Schmerztherapien.
Er hat kein Rheuma, kein MS, Neurologisch sind alle Messwerte top, die Orthopäden tippen auf etwas Muskuläres, alle anderen (Physiotherapie /Trigger /Ergo und Schmerzthetapie) tippen auf Nervenschäden.
Die Schultern sind in Ordnung, kein Kapaltunnelsyndrom, kein Tennisarm, die HWS ist in Ordnung. Die Schlagader am Hals sitzt nicht zu und auch sonst sind alle Werte super.
Gabapentin hat er nicht vertragen, Pregabalin hat nicht geholfen, da war noch ein Medikament aus der Reihe, wo mir der Name gerade nicht einfällt, das hat auch nicht geholfen. Tilidin hat auch nicht geholfen. Alles war über Wochen in der höchsten Dosierung bis auf Gabapentin. Dazu kamen noch diverse andere Schmerzmittel.
Nun nimmt er ein Muskelrelaxan, was aber auch nicht anschlägt und er steht schon vor der höchsten Tagesdosis.
Therapien hat er durchgehend verschiedene. Physio, Ergo, Trigger, Akupunktur, Stromtherapie, Schmerztherapie...Ich hoffe ich habe jetzt nichts vergessen.
Kann uns vielleicht jemand sagen, zu welchem Arzt man noch gehen kann, oder was es sein könnte? Wir wissen einfach nicht mehr weiter.
Sein Orthopäde hat ihn dann an einen Kollegen weiter verwiesen. Dieser hat Aufnahmen von der Schulter gemacht und direkt eine Flüssigkeitsansammlung festgestellt. Auch meinte er, die Knochen hätten am besten direkt miteinander verbunden werden sollen. Dieser Arzt wollte versuchen, die Knochen miteinander zu verschrauben, konnte aber nichts versprechen, da sehr viel abgeschliffen wurde. Die OP verlief gut, doch die Schmerzen blieben und eine Blockade. Nach etlichen weiteren Physiotherapiestunden und Untersuchungen, stellte man fest, die Schrauben haben sich gelöst und blockieren im Schultergelenk.
Nun kam die 3. OP. Schrauben wieder raus und die Knochen mit einem Gummiband umbinden. Nach der OP hat mein Mann direkt gesagt, seine Finger fühlen sich irgendwie taub an, sie kribbeln und stechen. Die Ärzte und Schwestern sagten, es käme von der Betäubung (schmerzkatheder am Hals) das würde sich am anderen Tag geben. Aber auch die folgenden Tage ging es nicht weg. Er kam wieder nach Hause und die Symptome wurden immer schlimmer. Die Schulter selber war ok.
Nun rennt er seit 2 Jahren von Arzt zu Arzt und keiner kann helfen. Die Schmerzen haben sich nun bis in den Nacken ausgebreitet und verursachen starke Kopfschmerzen dazu.
Er war bei 5 verschiedenen Neurologen, bei 3 oder 4 Orthopäden, einem Chirurg, einem Gefäßchirurg, Hausarzt, diverse Therapeuten und 3 Schmerztherapien.
Er hat kein Rheuma, kein MS, Neurologisch sind alle Messwerte top, die Orthopäden tippen auf etwas Muskuläres, alle anderen (Physiotherapie /Trigger /Ergo und Schmerzthetapie) tippen auf Nervenschäden.
Die Schultern sind in Ordnung, kein Kapaltunnelsyndrom, kein Tennisarm, die HWS ist in Ordnung. Die Schlagader am Hals sitzt nicht zu und auch sonst sind alle Werte super.
Gabapentin hat er nicht vertragen, Pregabalin hat nicht geholfen, da war noch ein Medikament aus der Reihe, wo mir der Name gerade nicht einfällt, das hat auch nicht geholfen. Tilidin hat auch nicht geholfen. Alles war über Wochen in der höchsten Dosierung bis auf Gabapentin. Dazu kamen noch diverse andere Schmerzmittel.
Nun nimmt er ein Muskelrelaxan, was aber auch nicht anschlägt und er steht schon vor der höchsten Tagesdosis.
Therapien hat er durchgehend verschiedene. Physio, Ergo, Trigger, Akupunktur, Stromtherapie, Schmerztherapie...Ich hoffe ich habe jetzt nichts vergessen.
Kann uns vielleicht jemand sagen, zu welchem Arzt man noch gehen kann, oder was es sein könnte? Wir wissen einfach nicht mehr weiter.
