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Monle_bon
Med-Beginner- Dabei seit: 31.03.2018
- Beiträge: 2
Heute, 18:34
Guten Tag,
Ich habe starke Probleme seit 4 Monaten und bin schon ziemlich verzweifelt.
Hier meine Geschichte:
- am 09.02.18 hatte ich ein Lippenbändchen OP. Danach hatte ich ziemlich starke allergische Reaktion, starken Hautausschlag. Der war im Krankenhaus mit Kortison behandelt und alles war wieder gut.
- am 12.02.18, habe ich mich nicht so gut bei der Arbeit gefühlt. Ich hatte ein Gefühl das mein Blutdruck geht hoch und runter, hoch und runter. Am Abend, immer noch bei der Arbeit bin ich aus meinem Stuhl aufgestanden und was ich gespürt habe war wie ein Stromschlag durch meine Wirbelsäule. Danach hatte ich steifer Nacken und konnte mein Kopf nicht bewegen. Ich habe auch sehr unangenehme Geräusche in meinen Wangen gehört.
- am 17.02.18, also eine Woche danach, bin ich zum Ärztliche Bereitschaft Dienst gegangen - verdacht Diagnose: akute Sinusitis. Da ich keine Schmerzenbeim vorbeugen nicht hatte, wurde diese Diagnose beim HNO nicht bestätigt.
Seit diesem Zeitpunkt leide ich unter verschiedene Symptome.
Hauptsymptom:
- andauernde Schwindel & Gangstörung (ich laufe wie auf Eiern - die anderen das wahrnehmen). Der Schwindel ist ein Schwankschwindel, es tritt mehr mals pro Tag und bleibt da Stunden lang. Meistens tritt er mittags und am schlimmsten ist er abends. Es fühlt sich an wie auf dem Boot. (Note: Es ist kein phobischen Schwanschwindel.)
- Gesichtsschmerzen (im Bereich von Nasennebenhöhlen mit Gefühl mein Nase wird bluten)
- Schmerzen in linken Körperhälfte (starke Schmerzen in Füßen, Händen und brennende/ziehende/pulsierende Muskelschmerzen)
Andere Symptome:
- Ohrenschmerzen
- Schmerzen hinter den Augen
Untersuchungen durchgeführt:
# Hals-Nasen-Ohren Arzt
- HNO1 - v.D. Sinusitis akuta,
- HNO2 - Sinusitis akuta mit Antibiotikum behandelt
- HNO2 (Uniklinik) - es konnte eine Sinusitis sein, ob es wirklich ist, Sie konnten mir nicht bestätigen aber der Schwindel soll nicht HNO Schwindel sein.
Auf der Empfehlung von Uniklinik habe ich weitere Untersuchungen durchführen lassen.
# Neurologie
- VEP und AEP - unauffällig
# Unfallchirurgie (da ich in 2016 Kopfsturz hatte)
- MRT Schädel (ohne Kontrastmittel) - alter entsprechend unauffälliges natives MRT
- MRT HWS nativ (ohne Kontrastmittel) - mediane Protrusion im Segment BWK 2/3 ohne wesentliche spinale Einengung oder Affektion der Nervenwurzeln, regelrechter Befund der HWS
# Upright (Funktions-) MRT der Kopfgelenke:
- der Dens Axis ist nach rechts um ca. 5 Grad verkippt, keine Asymmetrie in den atlantoaxialen oder in den atlantookzipitalen Gelenken. In der neutralen Stellung und in Höhe der Densspitze eingeengte subarachnoidale Pufferzone zum Myelon, dorsal des Ligamentum transversum (etwa 2mm Abstand). Die subarachnoidale Pufferzone nimmt im Ramen der beiden Rotationsuntersuchungen noch mehr ab ohne Zeichend der Myelonirritation (verbleibend jeweils > 1mm Restabstand).
# Upright (Funktions-) MRT der HWS ohne Kopfgelenke:
- skoliotische Fehlhaltung. Paar unzspezifische/nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten Nebenbefundlich: 3mm zystische Formationen im linken und rechten Schilddrüsenlappen.
#Endokrinologie:
- Vitamin D mangel - Werte: 31 nmol/l
- Hormone ein bisschen aus dem Normalbereich
- Schilddrüße/ Halsgefäße - unauffällig
#KFO:
- v. D. Craniomandibuläre Dysfunktion
#Kardiologie:
- etwa hohen Blutdruck, die Belastungs-EKG abgebrochen durch Schwindel.
Ich bitte um Ihre Hilfe. Können alle diese Beschwerden von Diagnose CMD kommen?
Vielen Dank,
Monle_bon