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Morbus Crohn & co.

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  • Morbus Crohn & co.

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich hätte ein paar Fragen an sie und ich hoffe sie können mir da weiter helfen.
    Bevor ich ihnen meine Fragen stellen kann muss ich ihnen meine Vorgeschichte erzählen.

    Ich habe seit ungefähr 2-3 Jahren die diagnose Morbus Crohn und was mir sehr unangenehm ist auch Depressionen. Zudem auch eine Eisenmangelanämie und Neurodermitis. Manchmal leide ich auch unter Rückenschmerzen.

    Momentan leide ich unter einem etwas leichterem Schub und Eisenmangel.
    Ich bin die meiste Zeit sehr schlapp und habe kaum kraft irgendetwas zu machen.

    Unter anderem habe ich seit ungefähr 2 Monaten auf der linken seite einen Knoten in meiner Brust und das ist was mir am meisten sorgen macht momentan.
    Auf grund starker Schmerzen und die Angst das etwas schlimmeres dahinter stecken könnte bin ich zu meinem Frauenarzt gefahren um das abzuklären.
    Gott sei dank war nichts schlimmes dahinter und die Ärtzin meinte das ich eine starke Muskelverspannung/Muskelverhärtung habe.
    Daraufhin bin ich weiter zum Orthopäden und der hat mir eine Kniebandage und Einlagen verschrieben. Nach ein paar Wochen waren die schmerzen immer noch da und ich war wieder dort gewesen, er hat mir daraufhin ein paar spritzen in der Schulter am Rücken gegeben zur Entspannung der Rückenmuskulatur (seine Worte). Auch das ich in meinem Alter mehr Sport machen müsse.

    Ich hatte dann vor zwei Tagen ein MRT zur Untersuchung meines Dünndarms wegen dem Morbus Crohn. Kontrastmittel habe ich bekommen (also etwas zum Trinken) und dann noch Buscopan in die Vene. Als die untersuchung vorbei war hatte ich leichte schmerzen, dachte mir aber nichts dabei.Nach ein paar Stunden wurden die schmerzen immer schlimmer (im gesamten Bauchbereich). Riichtig starke Krämpfe waren das und dann kam noch dazu das meine Brust immer schwerer wurde, ich kaum luft bekam, mein linker Arm immer schwerer wurde und ich ein sehr sehr stechenden Schmerz im meiner linken Brust bekamm und ich das Gefühl hatte das der Knoten immer größer wurde. Zudem raste bei jeder kleinen bewegung die ich machte mein Herz, so als würde es mir gleich aus der Brust springen

    Da ich die schmerzen kaum mehr ertragen habe bin ich zur Notaufnahme gefahren und dort bekam ich durch Infusionen Schmerzmittel und zwei Beutel Kochsalzlösung. Auch ans EKG wurde ich angeschlossen, aber mit dem Herzen war alles in Ordnung.
    Nach 6 Stunden Krankenhausaufenthalt wurde ich dann nach Hause geschickt, da die schmerzen kaum noch da waren und die Ärzte meinten das es für eine stationäre Aufnahme keine Notwendigkeit gäbe. Auf die Frage woran das alles gelegen habe ob es vielleicht eine Allergische reaktion wäre oder weswegen auch immer wurde verneint und ich ging dann ohne wirklich zu wissen was der Grund für diese starken Schmerzen waren dann nach Hause. bis heute habe ich noch eine etwas schwere Brust und nach dem Essen oder irgerntwelcher Aktivitäten bekomme ich Herzrasen.

    Meine Frage ist jetzt kann eine Muskelverhärtung/Verspannug so schlimm sein das man das Gefühl hat das man gleich einen Herzinfakt bekommt ?

    Und warum mein Orthopäde keine weitere Therapie verschrieben hat zum beispiel wie Physiotherapie oder was die Grunderkrankung dafür ist.

    Ich hoffe sie können mir weiter helfen, damit ich weiß was ich dagegen tun kann.

    Mit Freundlichen Grüßen

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