unerklärliche Brustschmerzen beim Liegen/Strecken
Vorab: Das Ganze habe ich schon länger (ca. 1Jahr), mal akuter und mal nicht ganz so stark, aber es ist immer iwie da. Im Frühjahr 2017 hatte ich über Nacht (6-7h) Herzrhythmusstörungen (war deswegen im Krankenhaus).
Meine Beschwerden sind folgende. Auf der linken Brustseite, über der Brustwarze, aber nahe dem Brustbein habe ich einen drückenden, ziehenden Schmerz, wenn ich mich mit dem Bauch auf den Wohnungsboden lege. Alleine beim liegen drückt es aber nur. Wenn ich jetzt etwa den Oberkörper ohne Arme anhebe/dehne, dann zieht es an dieser Stelle. Stehe ich auf, dann habe ich das Ganze für eine gewisse Zeit (2-5Min) auch wenn ich die Schultern kreisen lasse oder die Schultern nach hinten ziehe.
Dann geht das aber wieder schmerzlos. Aber auch wenn ich dann am Schreibtisch sitze (ohne gelegen zu haben), die Hände auf den Tisch lege und Kopf+Oberkörper nach rechts drehe und dann wieder zurück schmerzt es. Gleiches ist mir aktuell beim Schulterblick beim Fahren aufgefallen. Aber auch wenn ich meinen Oberkörper Strecke und dann wieder entspanne, merke ich beim Entspannen ein ziehen an dieser Stelle.
Beim Sport habe ich dagegen keine Schwierigkeiten/Schmerzen, auch beim tiefen Einatmen etc nicht... Zumindest nicht bei Ausdauersport und Brust bzw. Rückenübungen nicht (eine Übung gibt es da: Wenn ich mich bei einem Gerät auf den Bauch lege und mit den Beinen Gewichte bewege, dann drückt die Brust auf das Gerät und durch die Anspannung hab ich da die selben Beschwerden).
Ich habe eine Zeit lang vermehrt Alkohol getrunken (was ziemlich dumm war). Habe mich aber gründlich durchchecken lassen. Es gab unzählige Bluttests, Lungenröntgen, Lungenspiegelung, Magenspiegelung, Halswirbelsäule+Kopf MRT, Halsgefäßeultraschall, Bauchultraschall, beim Kardiologen Herzultraschall/Echo, sonst alle wichtigen Untersuchungen bei Herzrhythmusstörungen, Langzeit EKG+Blutdruck.... alles ohne irgendeinen nennenswerten Befund.
Das einzige war Barrett-Ösophagus, was am Übergang Magen zu Speiseröhre festgestellt wurde (Sommer 2016). Jedoch habe ich diesbezüglich nur Säureprobleme gehabt. Ich nahm dazu jedoch dann Säureblocker die auch halfen. Durch Probleme hatte ich die erstmal nicht bzw. dann nur genommen wenn ich wusste, dass ich vom Essen Probleme bekommen würde. Ich vermute jedoch, dass diese Säureblocker auch die Ursache für meine Herzrhythmusstörungen waren. Denn seit dem hatte ich zuhause oder unterwegs immer mal wieder kurze Herzrhythmusstörungen (1-2 sek.)
Durchs weglassen sind zwar die Herzrhythmusstörungen weg, aber das Ziehen/Stechen ist nach wie vor da.
Ich war wegen der ganzen Brustgeschichte auch schon beim Physiotherapeuten. Da wurde dann primär der Rücken für massiert und dabei auch festgestellt, dass der Rücken sehr verspannt ist. Auch sitze ich viel mit angezogenen Schultern am Schreibtisch und zuhause liege oder sitze ich ungesund auf dem Bett.
Die Frage ist jetzt was ich dagegen mache? Mein Hausarzt kann nichts mehr machen sagt er. Untersuchungen sind wohl alle ausgeschöpft.
Meine Sorge ist aber: Dass es vllt was mit der Speiseröhre ist. Wobei es meiner Meinung nach dafür zu sehr Bewegungsabhängig ist. Zudem weiß ich und merke es wenn ich was wegen Säure habe. Meine Magenspiegelung sollte eigentlich letztes Jahr erfolgen, nun habe ich aber den Termin erst für Ende April... habe wirklich Angst dass da was sein könnte. Wäre das nach dem geschriebenen möglich?
Wie gesagt. Säure merke ich ab und an bei süßen vorallem (was ich aber fast nicht mehr esse) zum Abend hin. Ich habe keine Beschwerden beim Schlucken/Essen mit dem Hals. Auch die Brustschmerzen treten lediglich bei Dehnung oder auf der Brust liegen auf.
Da ich beim Husten macnhmal auch ein nervenartiges (wie ein Stromsschlag) millisekunden langes Stechen woanders (weiter oben links) in der Brust habe, würde ich vielmehr auf eine Verspannung tippen.
Bin wie gesagt aber sehr verunsichert. Und da ich auch schon seit etwa 1,5 Jahren immer wieder hier und da Probleme in der Linken Brustseite habe (etwa ein kurzes Stechen/Ziehen wenn ich manchmal beherzt lache und dabei der Brustkorb angespannt wird) kann ich mir nichts anderes Erklären.
Ich wollte auch eigentlich mal gerne ein MRT von der Seite machen. Aber das wurde bislang verwehrt.
Fazit ist also: Laut der Ärztin (und auch einem weiteren Arzt) gibt es keinerlei Hinweise auf etwas anderes als Verspannung. Dennoch bin ich richtig ängstlich und dadurch zum Teil viel zur sehr von allem abgelenkt.
Was mache ich mit den Schmerzen, bei denen ich (wegen Sachen wie Herzrhythmusstörungen, Speiseröhre, Ziehen beim Lachen etc.) immer wieder daran erinnert werde?
Meine Beschwerden sind folgende. Auf der linken Brustseite, über der Brustwarze, aber nahe dem Brustbein habe ich einen drückenden, ziehenden Schmerz, wenn ich mich mit dem Bauch auf den Wohnungsboden lege. Alleine beim liegen drückt es aber nur. Wenn ich jetzt etwa den Oberkörper ohne Arme anhebe/dehne, dann zieht es an dieser Stelle. Stehe ich auf, dann habe ich das Ganze für eine gewisse Zeit (2-5Min) auch wenn ich die Schultern kreisen lasse oder die Schultern nach hinten ziehe.
Dann geht das aber wieder schmerzlos. Aber auch wenn ich dann am Schreibtisch sitze (ohne gelegen zu haben), die Hände auf den Tisch lege und Kopf+Oberkörper nach rechts drehe und dann wieder zurück schmerzt es. Gleiches ist mir aktuell beim Schulterblick beim Fahren aufgefallen. Aber auch wenn ich meinen Oberkörper Strecke und dann wieder entspanne, merke ich beim Entspannen ein ziehen an dieser Stelle.
Beim Sport habe ich dagegen keine Schwierigkeiten/Schmerzen, auch beim tiefen Einatmen etc nicht... Zumindest nicht bei Ausdauersport und Brust bzw. Rückenübungen nicht (eine Übung gibt es da: Wenn ich mich bei einem Gerät auf den Bauch lege und mit den Beinen Gewichte bewege, dann drückt die Brust auf das Gerät und durch die Anspannung hab ich da die selben Beschwerden).
Ich habe eine Zeit lang vermehrt Alkohol getrunken (was ziemlich dumm war). Habe mich aber gründlich durchchecken lassen. Es gab unzählige Bluttests, Lungenröntgen, Lungenspiegelung, Magenspiegelung, Halswirbelsäule+Kopf MRT, Halsgefäßeultraschall, Bauchultraschall, beim Kardiologen Herzultraschall/Echo, sonst alle wichtigen Untersuchungen bei Herzrhythmusstörungen, Langzeit EKG+Blutdruck.... alles ohne irgendeinen nennenswerten Befund.
Das einzige war Barrett-Ösophagus, was am Übergang Magen zu Speiseröhre festgestellt wurde (Sommer 2016). Jedoch habe ich diesbezüglich nur Säureprobleme gehabt. Ich nahm dazu jedoch dann Säureblocker die auch halfen. Durch Probleme hatte ich die erstmal nicht bzw. dann nur genommen wenn ich wusste, dass ich vom Essen Probleme bekommen würde. Ich vermute jedoch, dass diese Säureblocker auch die Ursache für meine Herzrhythmusstörungen waren. Denn seit dem hatte ich zuhause oder unterwegs immer mal wieder kurze Herzrhythmusstörungen (1-2 sek.)
Durchs weglassen sind zwar die Herzrhythmusstörungen weg, aber das Ziehen/Stechen ist nach wie vor da.
Ich war wegen der ganzen Brustgeschichte auch schon beim Physiotherapeuten. Da wurde dann primär der Rücken für massiert und dabei auch festgestellt, dass der Rücken sehr verspannt ist. Auch sitze ich viel mit angezogenen Schultern am Schreibtisch und zuhause liege oder sitze ich ungesund auf dem Bett.
Die Frage ist jetzt was ich dagegen mache? Mein Hausarzt kann nichts mehr machen sagt er. Untersuchungen sind wohl alle ausgeschöpft.
Meine Sorge ist aber: Dass es vllt was mit der Speiseröhre ist. Wobei es meiner Meinung nach dafür zu sehr Bewegungsabhängig ist. Zudem weiß ich und merke es wenn ich was wegen Säure habe. Meine Magenspiegelung sollte eigentlich letztes Jahr erfolgen, nun habe ich aber den Termin erst für Ende April... habe wirklich Angst dass da was sein könnte. Wäre das nach dem geschriebenen möglich?
Wie gesagt. Säure merke ich ab und an bei süßen vorallem (was ich aber fast nicht mehr esse) zum Abend hin. Ich habe keine Beschwerden beim Schlucken/Essen mit dem Hals. Auch die Brustschmerzen treten lediglich bei Dehnung oder auf der Brust liegen auf.
Da ich beim Husten macnhmal auch ein nervenartiges (wie ein Stromsschlag) millisekunden langes Stechen woanders (weiter oben links) in der Brust habe, würde ich vielmehr auf eine Verspannung tippen.
Bin wie gesagt aber sehr verunsichert. Und da ich auch schon seit etwa 1,5 Jahren immer wieder hier und da Probleme in der Linken Brustseite habe (etwa ein kurzes Stechen/Ziehen wenn ich manchmal beherzt lache und dabei der Brustkorb angespannt wird) kann ich mir nichts anderes Erklären.
Ich wollte auch eigentlich mal gerne ein MRT von der Seite machen. Aber das wurde bislang verwehrt.
Fazit ist also: Laut der Ärztin (und auch einem weiteren Arzt) gibt es keinerlei Hinweise auf etwas anderes als Verspannung. Dennoch bin ich richtig ängstlich und dadurch zum Teil viel zur sehr von allem abgelenkt.
Was mache ich mit den Schmerzen, bei denen ich (wegen Sachen wie Herzrhythmusstörungen, Speiseröhre, Ziehen beim Lachen etc.) immer wieder daran erinnert werde?
