ich bin mehr oder weniger verzweifelt. Ich habe seit langer Zeit schon Beschwerden in der Lendenwirbelsäule, die mal mehr oder mal weniger schlimm sind. Aber schmerzfrei bin ich nie. Jetzt wurde endlich mal ein CT gemacht. die Diagnose lautete:
L4/L5 Geringfügige dorso-lateral rechts gelegene Protrusion ohne Beeinträchtigung neutraler Strukturen. Deutliche linsseitige Spondylarthrose mit Vakuumzeichen.
L5/S1 Protrusion dorso-lateral rechts mit allenfalls Kontakt zur Nervenwurzel S1 rechts. Kein Prolaps.
Mein Hausarzt meinte darauf, er seie froh, dass es kein Bandscheibenvorfall sei. Jetzt nehme ich Tabletten, wenn die Schmerzen stärker sind und das wars.
Das kann es doch nicht sein oder. Muss ich jetzt mein ganzes Leben mit diesen Schmerzen rumlaufen?
Dann kam jetzt auch noch ein Schulterproblem dazu. Ich konnte den Arm kaum noch heben. Hier hat dann mein Orthopäde geröntgt und gemeint es sei eine Schleimbeutelentzündung. Er hat etwas gespritzt, wovon er meinte, es sei was zur Schmerzlinderung. Ob es Cortison war, weiß ich nicht. Nach kurzer Zeit (2 Tage) wurde es rasch besser und als ich jetzt die Schulter stärker belastet habe (schwimmen- Freistil), war es wieder da, diesmal aber wesentlich heftiger. Es fühlt sich an, als drücke jemand von innen gegen die Schulter. Also wieder zum Orthopäden, wieder diese Wunderspritze. Nur diesmal hilft sie scheinbar nicht. Montag muss ich wieder hin, ich wüßte aber gerne vorher, wie ich mich jetzt verhalten soll.
Vielen Dank.
Franzi
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