ich denke ich befinde mich für meine Fragestellung nicht unbedingt im passenden Forum.
Aber es ist meiner Meinung nach das, was diesem am nächsten steht.
Und zwar wude bei meiner 89 jährigen Großmutter mittels CT-(LWS) Untersuchung festgestellt, dass diese ein zweifacher Bandscheibenvorfall (vor ca. 4 Wochen) erlitten hat.
Lange tappt die Ärzte im Dunkel und erzählten was von eingeklemmten Nervensträngen im Rücken.
Sie hat vorallem nachts wenns sie liegt höllische Schmerzen, welche von ihrer rechten Hüfte über die Leiste ins rechte Bein bis zur Höhe ihres Knies ausstrahlen.
Sie bekommt zwar (sehr) starke Schmerzmittel, jedoch wirken diese auch nicht wirklich zufrieden stellend, sodaß sie zwischen 2 Stunden und teilweise die ganze Nacht hindurch diese Schmerzen erleiden muß.
Die ärztliche Beurteilung des CT LWS am 27.10.2010 lautet:
"Kräftige ventrale und dorsale Spondylophyten.
reduzierte Höhe des Zwischenwirbelfaches L2/L3 und Bandscheibenvorfall, den Duralschlauch und die radix von L3 bedrängt.
In Höhe L3/L4 breitfächige Protrusion und in Höhe L4/L5 Protrusion medioöateraö links bis nach intraforaminal in den Recessus reichend.
Relarive spinale Enge in diesen beiden Höhen, die durch die hypertrophen Ligamenta flava noch verstärkt wird.
Multisegmentale, bilaterale Facettgelenkarthrose.
ISG-Arthrose. Osteoporose."
Krankengymnastik macht sie jeden Tag und 2x die Woche kommt der Pysiotherapeut vorbei.
Gehen kann sie nur noch mit Hilfe eines Rollators und dann auch nur sehr kurze Strecken.
Was könnte man tun, um ihr zu helfen ?
Vor einer Operation fürchten wir uns aufgrund ihres Alters & Gesundheitszustand, eine Behandlung mit mit Kortison scheidet aufgrund ihrer Diabetes vermutlich ebenfalls aus.
Ich bin für jeden Rat mehr als dankbar und würde mich freuen, über dieses Forum wo ich schon oft brauchbare Hilfe erhalten habe, auch in diesem Fall weiter zu kommen.
Denn ich bin mit meinem Latein am Ende....
Raubgraf
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