leider konnte ich für meine Frage kein wirklich passendes Forum finden, daher meine Frage hier.
Nachdem ich ca. 1,5 Jahre lang "unklare" Schmerzen im Hüft- und Leistenbereich hatte, wurde nun endlich ein Leistenbruch diagnostiziert, welcher auch schon ambulant operiert wurde [heute 9.post-Op-Tag, nicht minimalinvasiv, ohne Einlage eines Netzes, Wunde wurde geklebt, Redonzug am 1.post-Op-Tag].
Am Anfang dachte ich dass eine Schwellung der Op-Wunde ganz normal ist, aber bis heute hat sich das noch nicht zurückgebildet. Es ist auch nicht wirklich eine Schwellung, eher eine starke eiförmige, verhärtete Vorwölbung im ganzen Bereich der Wunde. Ist das normal? Ist das vielleicht vom "Wundkleber"? Vielleicht ein Hamätom? Von außen ist allerdings kein Hämatom erkennbar, Die Wunde scheint gut zu heilen, nur am unteren Rand klafft sie noch ein wenig. Eine Entzündung scheint nicht vorzuliegen. Bei Druck Schmerzen, ansonsten keine großen Beschwerden.
Ich bin selbst gelernte Krankenschwester und arbeitete nach meine Ausbildung zwei Jahre auf einer chirurgischen Station. Allerdings habe ich sowas nach einer Herniotomie noch nicht gesehen, daher meine Frage hier. Nächster Termin beim Doc ist Ende kommender Woche.
Danke bereits im Voraus für eine Antwort.
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