nach einer MRT-Untersuchung der LWS wurde bei mir festgestellt, dass ich u.a. einen Bandscheibenvorfall und eine Spinalkanalstenose habe. Es soll nun eine periradikuläre Neurolyse gemacht werden. Wie man mir mitteilte, ist dies eine Spritze die unter computertomographischer Kontrolle ein Medikament an die Nervenwurzel spritzt. Da ich für diese Spritze 138,70 Euro selber zahlen soll, weil die KK diese Kosten nicht übernimmt, möchte ich gern wissen, ob hier im Forum jemand Erfahrung mit dieser Untersuchung hat. Lohnen sich die Kosten? Bringt es überhaupt Besserung? Die Gefahrenhinweise auf dem Aufklärungsblatt des Arztes sind horrormässig. Wenn es so von Erfolg gekrönt wäre, wie der Arzt mir weismachen will, frage ich mich warum die KK nicht zahlen, oder will der Arzt nur schnelle reich werden? Kann mir jemand helfen?
Ich bin dankbar für jeden Hinweis
MFG
Wolfmen
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