Hallo liebe Community,
Ich habe folgendes Problem und hoffe, dass ihr vielleicht eine Lösung haben.
Vor ca. 4 Jahren habe ich mir eine Verletzung beim Boxen zugezogen, mein Handgelenk wurde mit starker Kraft durch einen unkontrollierten Schlag umgeknickt, und zwar stark nach unten, wenn man die Hand so hält, dass der Daumen oben ist, also zum kleinen Finger hin.
Leider ist diese Verletzung 2-3 mal vorgekommen, d.h. das Umknicken in diese Richtung erfolgte in einem Zeitraum von ca. 6 Monaten mehrere male.
Beim letzten un stärksten mal spürte ich direkt nach dem Umknicken einen starken Schmerz und besucht das örtliche Krankenhaus, die dortige Ärztin röngte mein Handgelenk und sprach denn davon, dass die Knorpelmasse 'eingerissen' sei und riet mir das Gelenk lange still zu halten, zusätzlich habe ich es mit Voltaren behandelt.
Nach ca. 4 Monaten habe ich wieder begonnen das Handgelenk ohne schiene zu benutzen und ich konnte die ensprechenden Muskeln auch ohne Probleme wieder aufbauen, sodass mein Handgelenk im Alltagsleben wieder voll funktioniert.
Im Training konnte ich allerdings meine rechte Hand nie mehr richtig einsetzen, sie fühlte sich immer irgendwie schach an und ich kann mit ihr nicht voll zuschlagen, ansonsten gab es leichte Schmerzen im Handgelenk, die auch im Alltag schwach und etwa 1 bis 2 täglich auftreten.
Meine Frage ist nun: Gibt es eine Möglichkeit mein Handgelenk wieder vollständig herzustellen, d.h. kann ich diese Knorpelmasse in irgendeiner Form zur Heilung anregen?
Gibt es heilungsfördernde Mittel oder Bewegungen?
Durch Rechersche bin ich auf die 'Teufelskralle' gestoßen, sie soll gegen Athrose helfen, also denke ich dass sie auch hier hilft, ist das korrekt?
Ich beseitze die Teufelskralle in Form einer Creme, wie lange sollte ich sie wie oft auftragen?
Ich wohne in Hamburg, ist vielleicht jemandem ein Spezialist zu dieser Form der Verletzung oder Hand- Hangelenkserkrankungen allgemein bekannt?
Ich bin für jede kluge Antwort dankbar, da die Heilung meines Handgelenks für mich als Leistungssportler ein erhebliches Stück Lebensqualität bedeutet.
Ich habe folgendes Problem und hoffe, dass ihr vielleicht eine Lösung haben.
Vor ca. 4 Jahren habe ich mir eine Verletzung beim Boxen zugezogen, mein Handgelenk wurde mit starker Kraft durch einen unkontrollierten Schlag umgeknickt, und zwar stark nach unten, wenn man die Hand so hält, dass der Daumen oben ist, also zum kleinen Finger hin.
Leider ist diese Verletzung 2-3 mal vorgekommen, d.h. das Umknicken in diese Richtung erfolgte in einem Zeitraum von ca. 6 Monaten mehrere male.
Beim letzten un stärksten mal spürte ich direkt nach dem Umknicken einen starken Schmerz und besucht das örtliche Krankenhaus, die dortige Ärztin röngte mein Handgelenk und sprach denn davon, dass die Knorpelmasse 'eingerissen' sei und riet mir das Gelenk lange still zu halten, zusätzlich habe ich es mit Voltaren behandelt.
Nach ca. 4 Monaten habe ich wieder begonnen das Handgelenk ohne schiene zu benutzen und ich konnte die ensprechenden Muskeln auch ohne Probleme wieder aufbauen, sodass mein Handgelenk im Alltagsleben wieder voll funktioniert.
Im Training konnte ich allerdings meine rechte Hand nie mehr richtig einsetzen, sie fühlte sich immer irgendwie schach an und ich kann mit ihr nicht voll zuschlagen, ansonsten gab es leichte Schmerzen im Handgelenk, die auch im Alltag schwach und etwa 1 bis 2 täglich auftreten.
Meine Frage ist nun: Gibt es eine Möglichkeit mein Handgelenk wieder vollständig herzustellen, d.h. kann ich diese Knorpelmasse in irgendeiner Form zur Heilung anregen?
Gibt es heilungsfördernde Mittel oder Bewegungen?
Durch Rechersche bin ich auf die 'Teufelskralle' gestoßen, sie soll gegen Athrose helfen, also denke ich dass sie auch hier hilft, ist das korrekt?
Ich beseitze die Teufelskralle in Form einer Creme, wie lange sollte ich sie wie oft auftragen?
Ich wohne in Hamburg, ist vielleicht jemandem ein Spezialist zu dieser Form der Verletzung oder Hand- Hangelenkserkrankungen allgemein bekannt?
Ich bin für jede kluge Antwort dankbar, da die Heilung meines Handgelenks für mich als Leistungssportler ein erhebliches Stück Lebensqualität bedeutet.
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