erst einmal meine Krankengeschichte. Ich bin 33 und hatte vor knapp 6 Jahren einen Bandscheibenvorfall L4/5 und lernte damit irgendwie zu leben. Zu Beginn des letzten Jahres hatte ich an der gleichen Stelle einen Rezitivprolaps, so dass ich seit über 1 1/2 Jahren Schmerzen in der Region habe mit Ausstrahlung in mein rechtes Bein, trotz mehrerer PRTs, Krankengymnastik und den üblichen konservativen Behandlungen. Im Laufe des vergangenen Jahres kam dann noch eine Bandscheibenvorwölbung im Bereich C5/6 dazu, so dass mir jetzt auch noch der Nacken weh tat und tut mit Ausstrahlung in den rechten Arm. Da bekam ich dann auch PRTs rein und eine Vielzahl von konservativen Behandlungsmethoden.
Nun mache ich seit dem Frühjahr Schmerztherapie, wo ich nun spezielle Krankengymnastik mache und neue Medikamente bekommen und irgendwann soll ich dann auch noch eine Psychotherapie machen, sobald ein Therapeut mal Zeit hat.
Ich habe aber noch immer Schmerzen und als Nebenwirkung der Medis habe ich dann auch noch mal 15kg zugenommen, so dass mein Körpergefühl in Richtung Terror tendiert und generell hat sich meine Grundstimmung hin zu einem Defätismus entwickelt von dem ich mal denke, dass er nicht gesund sein kann.
Kann mir von Euch jemand vllt. einen Ratschlagen geben, wie ich mit der Situation klar kommen kann/soll?
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