seit Jahren leide ich immer wieder unter starken Gelenk-, Muskel- und Endometrioseschmerzen.
Seit November 2008 besteht ein dauerhafter Schmerz im Bereich Schulter bis Ellenbogen der durch nichts wirklich gelindert, bzw. beseitigt werden kann.
In den letzten 12 Monaten hatte ich 3 gyn. OP`s bei denen erst die Gebärmutter per LASH-Methode entfernt wurde, bei der 2. OP wegen anhaltender Blutung und Schmerz der Gebärmutterhals verödet wurde und zu guter letzt in einer 3. OP im Feb 2010 der Gebärmutterhals entfernt wurde und dabei auch jeweils die vorhandenen Endo-Herde beseitigt wurden.
Schon vor längerer Zeit habe ich festgestellt, daß mir kein gängiges Schmerz- oder Rheumamittel mehr so wirklich hilft. Habe dann auch aufgehört Analgetika zu schlucken, nur wenn es schier unerträglich wurde wieder einen Versuch gestartet. Bei der letzten Op mußte ich dann gleich nach dem Aufwachen feststellen, daß mir nicht einmal mehr die verabreichten Opiate eine Linderung des OP-Schmerzes gebracht haben.
Meine Frage an Sie ist nun, habe ich einen Fehler damit gemacht keine Analgetika mehr für meine Schmerzen einzunehmen?
Hat sich der Schmerz in meinem Gehirn so "eingebrannt", daß ich keine Linderung mehr verspüren kann?
Die bestehenden Schmerzzustände sind zeitweise schier unerträglich, aber was tun, wenn die gängigen Med. mir nicht helfen?
Weiter aushalten und nichts nehmen, oder kann mir ein Neurologe oder eine Schmerzambulanz weiterhelfen?
Ich bin mittlerweile sehr zermürbt, vielleicht können Sie mir weiterhelfen?
Schönen Gruß, Tadea!
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