erstmal wünsche ich Ihnen, alle anderen Forenbetreuer und natürlich sämtlichen Lesern ein gutes, schmerzfreies und gesundes Jahr 2010 wünschen
Ich hab mal wieder eine Frage. Mir wurden im November 2009 zwei Überbeine am linken Handgelenk auf der Streckseite entfernt. Beide kamen von der Gelenkkapsel und hatten eine eigene Blutversorgung und Nervenzellen (stand im path. Befund). Seit dieser OP ist mein Handgelenk steif, Beugung und Streckung fast unmöglich und mit geschlossener Faust gar keine Beugung mehr möglich und ich kann es nicht belasten, da es dann unheimlich wehtut und die Bewegung nicht mitmacht. Auch die Durchblutung ist anscheinend eingeschränkt die Hand ist schneller blau bei Kälte und auch so ist die Hand oft kälter als die rechte Hand. Außerdem ist die Haut über der Narbe überhaupt nicht mehr verschieblich und auch ohne Gefühl, also taub (das Taubsein stufe ich aber noch normal ein bei der Schnittlänge). Nachts trage ich eine Schiene, damit ich mich nicht auf die Hand lege und das Verdrehen der Hand im Schlaf ziemlich wehtut. Mein Handgelenk ist jeden morgen auf der Streckseite unter der Narbe Richtung Finger geschwollen (auch wenn ich die Schiene nicht trage), was sich im Laufe des Tages etwas zurückbildet aber nie komplett weggeht.
Ist es normal das immernoch so extreme Beschwerden vorliegen?
Müsste durch die gezielten Übungen mit dem Theraband und den Übungen im warmen Wassser nicht endlich Besserung einsetzen? Ich mache die Übungen täglich, aber leider nicht mit gewünschtem Erfolg. Die Übungen hab ich mir mal von meinem Physiotherapeuten geben lassen, da der Operateur bis jetzt keine Physio aufschreiben will.
Was kann ich selbst noch tun, um die Beschwerden zu lindern?
Vielleicht können mir auch andere Leser noch Tipps geben.
Ich wäre sehr dankbar dafür
Liebe Grüße
Blutengel
P.S. Sorry für den langen Text
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