Ich habe derzeit ganz schöne Sorgen zu gewältigen . Angeblich leide ich unter Arthrose in der Halswirbelsäule. Ich war erst vor einigen Tagen bei einer Kernspintomographie. Hier wurde die gesamte Halswirbelsäule untersucht.
Befund: Ich leide angeblich unter einer geringen Uncointervertebralarthrose HWK 5/6 und HWK 6/7 im linksseitigen Umfang mit angedeuteter Deformierung der Neuroforamina C6 und C7 links (keine Spinalkanalstenose).
Also mein Hausarzt zweifelt diesen Befund in jedem Fall an, da eine Kernspintomographie vor eine Jahr ein solches Ergebnis nicht hervorgebracht hat. Man sollte wissen, dass ich mich bereits seit 2 1/2 Jahren mit ständigen Nackenschmerzen und Schwindelgefühlen herumplage. Jeder Phsiotherapeut und Orthopäde hat mir versichert, dass das nichts schlimmes sei und das ich lediglich unter muskulären Problemen leide.
Ich selsbt bin diesbezüglich aber skeptischer. Der Auslöser meiner Beschwerden war die Therapie eines Orthopäde, der mir mit einem Nackenkissen zum Selbstaufpumpen die HWS überstreckt hat. Ich vermute er hat mir hier erheblichen Schaden zugefügt, beweisen kann ich das aber leider nicht. Als ich beim schwimmen derartige Nackenschmerzen und Schwindel gespürt habe, wollte ich auf "Nummer sicher" gehen und mir von einem Fachmann bestätigen lassen, dass mit meiner HWS alles ok ist. Dies wurde mir auch durch den Arzt bestätigt, aber leider habe ich bei ihm diese Therapie gemacht und nun habe ich den Salat.
Nochmal zurück zur Ausgangsfrage: Kann das wirklich sein, dass ich in meinen jungen Jahren an diesen fiesen Erkrankung leide?
Haltet ihr das für wahrscheinlich, dass ich bereits mit einem jungen Jahren an Arthrose leide? Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen.
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