unter dieser Unterschrift kann man das fast so stehen lassen.
Mann, 53 Jahre. 97 kg bei 181 cm, vom Typ eher muskulös.
Schmerzen und Wirbelgleiten im LW-Bereich; im BW-Bereich Blockaden die bis in die Brust ziehen; Hw-Bereich knacken und Verspannungen mit Kopfschmerzen; Schmerzen unter der Kniescheibe links mit Schmerzpunkt auf dem Knochen; Schmerzen im rechten Fußgelenk besonders Nachts.
Besuch beim Orthopäden ergab: leichter Beckenschiefstand mit Druck auf die linke Hüfte, daher resultierent leicht gebogene Wirbelsäule im LW-Bereich: Lendenwirbel sehr eng stehend. Knie Arthrose frei, mit leichten Abnutzungen.
Diagnose: Lumboischialgie mit Bewegungsstörungen der Wirbelsäule.
Therapie: 2 x wchtl. Fangoanwendung und Physiotherapie.
Da ich gelesen habe, das die Diagnose Lumboischialgie kein Krankheit ist, sonder nur eine grobe Zusammnefassung des Beschwerdebildes bin ich schon unzufrieden mit dem Resultat (man möchte ja gerne wissen was man hat)
Voltaren Resinat und die angesprochene Therapie kann doch nicht alles sein, was mir da helfen soll. Gibt es denn keine heilenderen Medikamente oder Anwendungen? Ein CT Untersuchung würde auf Grund des Beschwerdebild noch nicht gerechtfertigt sein, so der Orthopäde.
Nun gesellen sich also auch noch Magenbeschwerden dazu, weil ich die Tabletten nicht gut vertrage. Die erste Sitzung beim Physiotherapeuten, war nach dem Eingangsgespräch auch eher bescheiden, massieren eines Triggerpunktes an der hinteren Hüfte und Rotlicht.
Was kann ich denn persönlich tun, den Zustand zu verbessern?
Schwimmen sei Kontraproduktiv, gehe auf die Wirbelsäule. Laufen kann ich mit dem Knie und Fuß nicht. Rad fahren ist total Wetter abhängig.
In der Hoffnung eines fundierten Rat verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
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